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Diese Operette im Bremerhavener Stadttheater ist ein höllisches Vergnügen

Nun wissen wir, wer den Bremerhavener Molenturm in Schieflage gebracht hat: Es war der teuflische Pluto. Diese Erkenntnis verdanken wir der rundum gelungenen Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ durch Isabel Hindersin in der Ausstattung von Dietlind Konold.

Der schiefe Bremerhavener Molenturm dient in der Operette „Orpheus in der Unterwelt“ als Kulisse.

Der schiefe Bremerhavener Molenturm dient in der Operette „Orpheus in der Unterwelt“ als Kulisse. Foto: Heiko Sandelmann

Zu Beginn sieht man nämlich ganz im Hintergrund einen noch aufrechten Turm, der in dem Moment schräg steht, wenn der Schäfer Aristäos sich spektakulär als der Höllenfürst Pluto zu erkennen gibt und Eurydike nach einem Schlangenbiss in die Unterwelt entführt. Dorthin wünschte ihr Gatte Orpheus sie ohnehin, denn er selbst war es, der die giftige Schlange in ihrem Bett versteckt hat.

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