Zevener Zeitung

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Müllberg: Wer feiern kann, kann auch aufräumen

Feiern ist ja in Ordnung, aber muss es danach so aussehen? Fragt sich Reporterin Leandra Hanke. „Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Hilfe, unser Sohn kommt nächstes Jahr zur Schule!

Was muss man können, wenn man eingeschult wird? Unseren vierjährigen Sohn beschäftigt diese Frage schon seit Langem - mit teils kuriosen Folgen.

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Den Frühjahrsmarkt sieht und hört man – auch vom Land aus

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute geht es um den Start des Jahrmarktes – von dem man auch auf dem Land etwas mitbekommt.

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Das heitere Nüsse suchen in meinem Garten geht weiter

Es ist Frühling und sie sprießen wieder in meinem Garten, die kleinen Walnussbäume. Auf unserem Hof steht ein großer Baum, der jedes Jahr eine beachtliche Menge der leckeren Nüsse abwirft. Die schmecken nicht nur uns, den Nachbarn und Bekannten, sondern auch den Eichhörnchen. Und weil es eine umsichtige Vorratshaltung leichter macht, durch den Winter zu kommen, werden die Walnüsse Jahr für Jahr von den rotbraunen Hörnchen sorgfältig verbuddelt. Liegt es nun daran, dass der kleine Nager ein schlechtes Gedächtnis hat, oder bei der Menge einfach den Überblick verliert. Jedenfalls hat er wieder zahlreiche Nüsse vergessen und die machen sich jetzt daran, ihre Art zu erhalten. Zwischen Himbeersträuchern und Estragon wachsen die Bäumchen, die ich im Laufe des Jahres hoffentlich alle finden werde, denn aus den zarten Schösslingen werden ziemlich schnell kräftige kleine Bäume, die sehr tief wurzeln.

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Woran mich zwei Katzen immer wieder erinnern

Wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre, begegnen mir dort oftmals zwei Katzen. Ihr Verhalten erinnert mich daran, politisch wachsam zu bleiben.

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Was ist denn bloß am Bahnhof los? Ein lustiger Heuschreckenschwarm aus Amerika!

Moin - so heißt die tägliche Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG, in der über allerlei geplaudert wird. Heute erzählt die Autorin von einer Bahnhofs-Überraschung.

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Sandkastenspiele im Süden von Bremerhaven

Vor dem künftigen Gewerbegebiet „Lune Delta“ im Süden Bremerhavens liegt eine riesige Rampe aus Sand. Darüber wundert sich die Autorin der „Moin“-Kolumne.

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Aprilwetter - Herausforderungen und Schönheiten auf dem Arbeitsweg

Das Aprilwetter hat sowohl seine Herausforderungen als auch seine schönen Seiten gezeigt, wie Redakteurin Kristin Seelbach in der Moin-Kolumne beschreibt.

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Wie die Frau an der Annahmestelle mein Päckchen degradiert hat

Stellen Sie sich vor, sie haben eine Ware oder eine Dienstleistung gekauft und sie im Voraus bezahlt. Sie wollen die Ware abholen oder die Dienstleistung in Anspruch nehmen, aber der Verkäufer sagt Ihnen, dass Sie zu viel bezahlt hätten. Sie sagen, das sei Ihnen egal, denn Sie wollen die Sache vom Tisch haben. Doch der Verkäufer sagt, das gehe nicht, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen ließen es nicht zu.

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Abkürzung zur Eisarena: Wenn der Busfahrer vom Eishockey träumt

Die ganze Region träumt derzeit von den Fischtown Pinguins, hat NZ-Redakteur Jan Iven festgestellt. Sogar während der Fahrt.

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Ein Geldautomat in Nordenham macht mich wieder flüssig

Vor drei Jahren hat die Commerzbank ihre Filiale in Nordenham geschlossen. Selbst der Geldautomat in der Fußgängerzone wurde entfernt. Als Kunde dieser Bank war das für mich ärgerlich. Wo konnte ich jetzt Geld abheben, ohne Gebühren zu zahlen? Auch die Mitglieder der sogenannten Cash Group, unter anderem Deutsche Bank und Postbank, haben in der Stadt keine Geldautomaten mehr. Bei denen kann man als Commerzbank-Kunde gebührenfrei Geld abheben. Ich erfuhr, dass man in einigen Supermärkten oder Drogerien Geld abheben kann - allerdings nur in Verbindung mit einem Kauf von über zehn Euro. Ich kaufe doch nichts, nur um Bargeld zu bekommen, dachte ich mir. Dann erfuhr ich, dass doch ein Geldautomat in Nordenham existiert, an dem ich als Commerzbanker Geldscheine ohne Gebühren herausziehen kann. Am Gebäude des Tankcenters an der Friedrich-Ebert-Straße wurde ich fündig. Meine Rettung! Jetzt bin ich wieder dauerhaft „flüssig“.

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Auch wenn der Inhaber HSV-Fan ist: Die Brötchen sind erstligareif

Am Wochenende kauft Reporter Jens Gehrke gerne Brötchen bei seinem Lieblingsbäcker. Wie er in seiner Kolumne „Moin“ schildert, hat der ein Geheimnis.

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500 erstaunte Besucher im Stadttheater: Die Sorgen eines Jazz-Sängers

Moin heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, diesmal geht es um Verständnisprobleme zwischen Berlinern und Bremerhavenern.

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Smørrebrød, Smørrebrød, røm pøm pøm pøm: Wenn das Butterbrot zum Ohrwurm wird

Smørrebrød, Smørrebrød, røm pøm pøm pøm – so begrüßte in den Siebziger- und Achtzigerjahren der dänische Meisterkoch der Muppet-Show das Fernsehpublikum. Aus heutiger Sicht eine ziemlich stereotype Darstellung. Trotzdem verhalf die singende Puppe mit den buschigen Augenbrauen der dänischen Spezialität zu wachsender Bekanntheit in Deutschland. Streng genommen heißt „Smørrebrød“ nichts anderes als „Butterbrot“. Doch die dänische Stulle ist weit mehr als nur ein Butterbrot, wie ich während eines Urlaubs in nach Kopenhagen feststellen konnte. Die Schnitten sind aufregend und opulent belegt, zum Beispiel mit Roastbeef oder Heringsvariationen, mit Hähnchensalat oder einer Ei-Garnelen-Kombination, mit Steak Tartare oder mit Kartoffeln und Röstzwiebeln. Einfach lecker! Ganz klar: Die Dänen haben es geschafft, den Brot-Snack zur kulinarischen Kunst zu erheben. Während ich diese Zeilen schreibe, bekomme ich schon wieder Hunger auf Smørrebrød. Und diesen nervigen Ohrwurm werde ich auch nicht mehr los: Smørrebrød, Smørrebrød, røm pøm pøm pøm…

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Was Vögel für ihre Nester alles so mopsen

Mancher kriegt den Hals nicht voll. Unsere „Moin“-Autorin hat da so ihre Beobachtungen gemacht.

Landkreis Rotenburg

Allens is gröön Midde April: De Natur speelt ganz un gor verrückt

Ik kann mien dicke Winterjack nich mehr sehn. Mi dücht, se ward jeden Dag schworer. Jümmer mehr Last, de ik op mien Schullern mit rümschleepen mutt. Wie giern harr ik se in‘ Schrank hungen. Geiht over nich, weil wi föhlt jümmer noch in‘ Winter sünd. Tokomen Week schall dat nachts weer Fröss geven, un dagöver keen tein Grood. För mi is dat Winter!

Moin

Warum mein selbst gestrickter Pullover für immer ein Pullunder blieb

Wie KZW-Reporter Detlef Glückselig einst das Stricken gelernt und warum er es schnell wieder gelassen hat.

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Wenn der Kater nicht gern aus dem Napf frisst

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, diesmal geht es um das merkwürdige Essverhalten des Katers unserer Autorin.

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Nicht nur am Feiertag: Wäscheberge in Endlosschleife

In der täglichen „Moin“-Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG gibt Redakteurin Kristin Seelbach Einblicke in den schier endlosen Kampf gegen die Wäscheberge.

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Wie eine Familie aus Minnesota in Bremerhaven ihre Wurzeln sucht

Moin - so heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute erzählt die Autorin von einer Begegnung mit einer jungen amerikanischen Familie.

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Frauen haben’s nicht leicht: Wenn das Styling vor dem Spiegel vergebens ist

Styling vor dem Badezimmerspiegel ist manchmal nur von kurzer Dauer. Im heutigen „Moin“ ist zu lesen, dass gutes Wetter wichtiger ist, als man denkt.

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Startschwierigkeiten: Erstmal in die Gänge kommen

Von den Tücken, ein Auto zu starten: Der Schlüssel steckt, doch es springt nicht an. Der Zeitpuffer ist schnell aufgebraucht. Wie komme ich ins Rollen?

Moin

Wie mir die Nordsee eine Lektion erteilte

Ein Spaziergang auf dem Deich ließ mich grübeln. Wie können Tourismus und Naturschutz einhergehen?

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Wie irrlichternde Autotransporter zeigen, dass das Simple nicht fehlen darf

„Moin“ heißt die Kolumne bei www.NORDSEE-ZEITUNG.de. Unsere Autorin findet am Beispiel eines Neubaus, dass man die einfachen Dinge nicht vergessen darf.

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Kurze Auszeit an Gewässern in der Region verbreitet Urlaubsgefühl

Nein, es muss nicht immer der Ausflug an Nord- oder Ostsee sein, der Trip ans Mittelmeer oder gar in die Karibik. Für ein wenig Urlaubsgefühl reicht es manchmal schon, für wenige Stunden ein kleineres Gewässer in der Region aufzusuchen.

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Wenn sich der Bauarbeiter als Scherzkeks entpuppt

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Diesmal geht es um Handwerker, die Witze machen, die gar nicht lustig sind.

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Mit kleinen Schritten ans Ziel...zu wenig für die Fitness-App

Bei einem Jobwechsel ändert sich oft so einiges. Dass auch die tägliche Schrittzahl dazugehört, wurde „Moin“-Autorin Mareike Blumenthal jetzt klargemacht.

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Supermarkt-Apps können einem schon mal auf die Nerven gehen

Das Handy ist heutzutage schon so etwas wie ein erweiterter Körperteil geworden. Man trägt es regelmäßig mit sich - egal, wo es hingeht. Beim Einkaufen war das Smartphone früher aber wirklich nicht nötig. Mittlerweile gehört es dazu. Nicht nur, dass einige Kunden mit dem Handy bezahlen. Wesentlich häufiger kommt es an der Kasse zum Einsatz, um Apps zu öffnen, die Sonderangebote beinhalten. Bei einem Drogeriemarkt bekommt man gelegentlich 10 Prozent Rabatt auf den Einkauf. Also ruft man die App auf und lässt sie an der Kasse scannen. In Supermärkten legen viele eine App eines Bonussystems vor, um Punkte zu sammeln. Einige Läden bieten spezielle Angebote an - allerdings nur in Verbindung mit der App. Also studiert der Kunden seine vielen Einkaufsläden-Apps und sucht nach Sonderpreisen. Er muss diese Produkte dann aktivieren und das Smartphone einscannen lassen. Ein bisschen nervig ist das schon - und der Einkauf dauert länger, weil die Kunden vor einem wild in ihrem Smartphone herumtippen, um die passende Kundenkarte zu finden. Vielleicht bin ich aber schon zu alt für diese Methoden.

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Wenn der Fasan blinzelt - wer zu früher Stunde so alles über die Straße will

Morgenstund‘ hat Gold im Mund - oder Tiere auf der Fahrbahn. Unser „Moin“-Autor hat da so einiges zu erzählen.