Ursel Kikker kommt aus der Wesermarsch, liebt das Meer und berichtet gerne darüber, wenn die Wissenschaft für frischen Wind an der Küste sorgt. Sie hat bei der NORDSEE-ZEITUNG volontiert und ist nach dem Studium dorthin zurückgekehrt.
4,2 Millionen Container wurden im vergangenen Jahr in Bremerhaven umgeschlagen. Sensibelchen sind die praktischen Stahlboxen nicht. Doch interessant ist, sich über die Kräfte, die auf einen Container und seinen Inhalt wirken, im Klaren zu sein.
An der Hochschule Emden/Leer mag sich sicher niemand vorstellen, dass in den kleinen Häfen zwischen Dollart und Sylt keine Schiffe von Krabbenfischern mehr liegen. Sie haben deshalb den „Fischkutter der Zukunft“ entwickelt. Wie geht es weiter?
Die Kamera löst bei einer Bewegungen aus. Mit den Aufnahmen kann der Biologe Lutz Achilles sehen, wer in der Dämmerung oder nachts Vogelnester auf der Luneplate plündert. Es geht um den Kiebitz, den Vogel des Jahres 2024. Er gilt als stark gefährdet.
Der Freundeskreis zur Förderung der Wissenschaft in Bremerhaven vergibt seinen Wissenschaftspreis in diesem Jahr an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Davon haben auch Bürger Bremerhavens etwas.
Vor dem künftigen Gewerbegebiet „Lune Delta“ im Süden Bremerhavens liegt eine riesige Rampe aus Sand. Darüber wundert sich die Autorin der „Moin“-Kolumne.
Der Magistrat in Bremerhaven ist ein großer Arbeitgeber. Viele Beschäftigte kommen mit dem Auto. Für mehr Klimaschutz soll der Parkplatz bei den Stadthäusern umgebaut werden. Idee ist, eine andere Mobilität anzuschubsen.
Professorin Katharina Theis-Bröhl wird von der Hochschule Bremerhaven in die Schulen ziehen. Dafür packt sie einen Klima-Koffer voller Experimente. Der würde in München entwickelt. Dort lehrt ein bekannter Astrophysiker, den sie kennt.
Der Seedeich ist wieder geöffnet. Lastwagen mit Sand verschwinden durch die Zufahrt. 1,4 Kilometer Deich werden sturmflutsicher gemacht. In dieser Saison ist der zweite Teil an der Reihe. Für Spaziergänger ist der Bereich tabu. Aus gutem Grund.
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