Meinung & Analyse

Kommentar: Politiker müssen Medienhäusern endlich helfen

Wo es die freie Presse gibt, übt sie ihre Kontrollfunktion aus. Damit das so bleibt, muss die Politik handeln. Schöne Worte allein reichen nicht.

Kommentar: Politiker müssen Medienhäusern endlich helfen
Es sind wunderbare Worte: Die „Demokratie stärken“, die Feinde der Demokratie „argumentativ stellen“, als „Seismograf in unsere Gesellschaft hinein wirken“ - allesamt Auszüge aus den Reden von Lars Klingbeil, Ricarda Lang und Friedrich Merz beim Kongress des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). Nacheinander hoben die Parteivorsitzenden von SPD, Grünen und CDU die Bedeutung der privat finanzierten Medien hervor.

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