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„Die Justiz muss schneller handeln“

Hätte der Mord an dem 76 Jahre alten Mann im August vergangenen Jahres in der Keilstraße verhindert werden können, wenn der 18 Jahre Angeklagte bereits vorher für andere Taten verurteilt worden wäre? Mahlen die Mühlen der Justiz zu langsam? Über diese Fragen sprach Anwältin Magaret Hoffmann mit Klaus Mündelein. Die Rechtsanwältin vertritt die Tochter des Opfers, die als Nebenklägerin den Prozess begleitet.

Die Tochter des Opfers und ihre Anwältin denken, dass der Mord an dem 76 Jahre alten Mann im August vergangenen Jahres womöglich verhindert worden wäre, wenn die Justiz den Angeklagten gut anderthalb Jahre zuvor wegen einer Raubtat zur Rechenschaft gezogen hätte.

Die Tochter des Opfers und ihre Anwältin denken, dass der Mord an dem 76 Jahre alten Mann im August vergangenen Jahres womöglich verhindert worden wäre, wenn die Justiz den Angeklagten gut anderthalb Jahre zuvor wegen einer Raubtat zur Rechenschaft gezogen hätte. Foto: Mündelein


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