Nordenham

Landkreis tritt wegen Herausforderungen bei Netzausbau Bündnis bei

Wo kann ein Energiewende-Drehkreuz entstehen? Wie können Hochspannungsleitungen am besten ertüchtigt oder neu gebaut werden? Wir erklären, wie der Landkreis die Herausforderungen beim Ausbau des Stromnetzes meistern will.

Um die Herausforderungen beim Ausbau des Stromnetzes zu meistern, ist der Landkreis Wesermarsch der "Hamelner Erklärung" beigetreten.

Um die Herausforderungen beim Ausbau des Stromnetzes zu meistern, ist der Landkreis Wesermarsch der „Hamelner Erklärung“ beigetreten. Foto: Hauke-Christian Dittrich

Der Landkreis Wesermarsch tritt dem „Bündnis Hamelner Erklärung“ bei. Das hat der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung einstimmig entschieden. In einem Pressegespräch erklärte Landrat Stephan Siefken, dass die Wesermarsch „zu den vom Netzausbau stark betroffenen Landkreisen gehört“. Neben der Neuerrichtung und Ertüchtigung von Hochspannungsleitungen gehe es um den Bau von Netzverknüpfungspunkten. Für die Errichtung dafür erforderlicher Konverter und Umspannwerke besteht laut Kreisverwaltung großer Flächenbedarf. In einer Machbarkeitsstudie von Professor Dr. Carsten Fichter von der Fachhochschule Bremerhaven, die Ende November im Klimaschutz-Ausschuss des Kreistages vorgestellt wurde, wird der Kernkraftwerkstandort Kleinensiel als „Superstandort“ für ein Energiewende-Drehkreuz benannt.

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