Der junge Mann wurde bereits wenige Wochen nach der Tat im Mai in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Dort wurde untersucht, ob er überhaupt zur Verantwortung gezogen werden kann. Dass dem 21-Jährigen nun der Prozess gemacht werde, sei ein Hinweis darauf, dass die Strafkammer davon ausgehe, dass der Mann „zumindest eingeschränkt schuldfähig“ sei, sagt Jan Stegemann, der Sprecher des Landgerichts.
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