Udo Venema und seine Mitveranstalterin Arischa Schmitz wollten ein vielfältiges Programm aufstellen, das alle Generationen anspricht. Das ist ihnen gelungen. Auf drei Bühnen gab es Musik. Vom Shantyrock der Band Störtebeker bis zum Northern Beatles Project, vom Funk und Soul von Yeti & The Machines bis zu einer völlig aufgedrehten Partyband Prime Time reichte das Programm. Und dann wurde noch am Discoturm ausgiebig getanzt. Das Publikum genoss das Angebot, strömte zu Tausenden in die Fußgängerzone. „Trotzdem erreichen wir nur dann eine schwarze Null, wenn noch Sponsorengelder kommen“, sagt Udo Venema. Ein Riesenaufwand für einen bescheidenen Ertrag.
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