Bremerhaven

Renommierter Bühnenbildner gibt in Bremerhaven Regie-Debüt mit „Rosenkavalier“

Reife Frau macht mit jungem Lover rum. Der ist gerade schockverliebt in die junge, reiche Braut des insolventen Barons „Ochs“. Der begrapscht den Jüngling, der sich als Deern verkleidet hat, was der Ochs im Suff nicht merkt. Verworren? Und wie. Oper!

Sie bringen nach 20 Jahren wieder den "Rosenkavalier" von Richard Strauss auf die Bühne des Bremerhavener Stadttheaters (von links): Carola Volles ( Kostüme), Markus Tatzig (Chefdramaturg), Julius Theodor Semmelmann (Inszenierung und Bühnenbild) und der Generalmusikdirektor Marc Niemann.

Sie bringen nach 20 Jahren wieder den „Rosenkavalier“ von Richard Strauss auf die Bühne des Bremerhavener Stadttheaters (von links): Carola Volles (Kostüme), Markus Tatzig (Chefdramaturg), Julius Theodor Semmelmann (Inszenierung und Bühnenbild) und der Generalmusikdirektor Marc Niemann. Foto: Scheschonka

Was heißt da „verworren“, nein, es ist chaotisch. Kein Wunder, es geht um Liebe, Lust und Leid. Samt erotischer Bett-Szene, einer Riesen-Intrige und #MeToo-Skandal in aller Öffentlichkeit.

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