„Ich wollte raus aus der Komfortzone“, beschreibt Wiebke Tüchter (20) den Grund ihres Weggangs aus Ledde, einem Stadtteil Tecklenburgs. Hier wuchs sie auf und machte Abitur. Anders als die meisten ihrer Mitschüler wusste sie, was sie nicht wollte: studieren. „Zu theoretisch“, sagte sie bestimmt, zumal unmittelbar nach dem Schulabschluss. Also jobbte sie im Kino und hielt gleichzeitig Ausschau nach Ausbildungsplätzen. Im Internet stieß sie auf die Seite freiwilliges-jahr.de.
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