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Was sich aus dem Roman „Das Café am Rande der Welt“ lernen lässt

„Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky ist eine anrührende Erzählung über den Besuch in einem kleinen Café im Nirgendwo - und über den Sinn des Lebens. Warum der Bestseller das eigene Leben verändern kann, wenn man sich darauf einlässt.

Eine Frau mit blonden Haaren sitzt auf einer gelben Couch und blickt in ein Buch.

„Das Café am Rande der Welt“ hat Manuele Bleeck bewegt und dazu inspiriert, Dinge in Angriff zu nehmen, die ihr wichtig. Foto: Hartmann

Die fiktive Geschichte handelt von John, der als Werbemanager sein Geld verdient. Auf dem Weg in den Urlaub muss er von seinem eigentlich geplanten Weg abweichen, da die Autobahn gesperrt ist. Mit nur noch wenig Sprit im Tank fährt er über Land und immer wenn er denkt, den richtigen Weg gefunden zu haben, ist weder eine Tankstelle noch ein Wegweiser in die richtige Richtung zu finden. Irgendwann kommt er an einem Café an und beschließt eine Pause zu machen, um wenigstens etwas zu essen und nach dem Weg zu fragen.

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