Bremerhaven Demenz

Wie in Hamburg junge Demenzpatienten in einer Wohngemeinschaft zusammenleben

„Fürs Pflegeheim eigentlich zu jung“: Das bekommen Angehörige von jüngeren Demenzkranken immer wieder zu hören. In Hamburg gibt es ein neues Wohnmodell für die Betroffenen. Auch in einer Bremerhavener Einrichtung lebt eine jüngere Erkrankte.

Ein Puzzle in Form eines Kopfes.

Wenn Menschen an Demenz erkranken, bringt das einiges Durcheinander. Foto: Grebennikova

In Hamburg gibt es mehr als 40 ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften (WPG), mehrheitlich für ältere Menschen mit Demenz. Vor drei Jahren wurde die erste WPG eröffnet, die sich an Menschen richtet, die schon in der Mitte des Lebens von Demenz betroffen sind. In dem Projekt, das 2020 im Pergolenviertel in der Nähe des Stadtparks realisiert wurde, leben neun Mieter: zwei Männer und sieben Frauen, geboren zwischen 1954 bis 1967. In der WPG ist eine 24-stündige Betreuung gegeben, die der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) im Zuge einer Rund-um-die-Uhr-Anwesenheit gewährleistet.

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