Eisbären Bremerhaven

Bärenstarke Aufholjagd in der zweiten Halbzeit

Was eine Dramatik, was eine Wendung. Die Eisbären Bremerhaven zeigten am Sonntag im letzten Hinrundenspiel der 2. Basketball-Bundesliga ein Spiel mit zwei Gesichtern. Nach einer schwachen ersten Hälfte kämpfte sich die Mannschaft in die Partie.

Jubelnde Spieler der Eisbären Bremerhaven

Nach drei Niederlagen in Folge feierten die Eisbären Bremerhaven angeführt von einem überragenden Matt Frierson wieder einen Sieg und den ersten Erfolg im neuen Jahr. Foto: Scheer

Am Ende feierten die Eisbären in der Stadthalle Bremerhaven gegen die Nürnberg Falcons einen 88:82 (40:49)-Erfolg und stoppten damit einen Negativlauf von drei Niederlagen in Folge. Und das, obwohl mit Jarelle Reischel ein Leistungsträger im Duell gegen den Tabellensiebten fehlte. „Wir sind mit mehr Intensität aus der Pause gekommen, Nürnberg hat dadurch nicht mehr so hochprozentig getroffen und wir haben am Ende 15 Rebounds mehr geholt als der Gegner. Das war zuletzt nicht immer der Fall“, sagte Trainer Steven Key. „Ich bin zufrieden mit der Leistung. Endlich haben wir auch mal ein knappes Spiel vor heimischem Publikum für uns entscheiden können. Mit den zunehmenden Erfolgserlebnissen im Rücken konnten auch Spieler, die lange nicht getroffen haben, wieder ihre Körbe machen.“

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

ZZPlus Logo

zevener-zeitung.de

1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige ZZ+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Eisbären Bremerhaven

Eisbären verabschieden sich von Basketball-Fans

Eisbären Bremerhaven

Saisonziel Playoffs verpasst: Eisbären verlieren in Dresden

nach Oben