Fußball Bundesliga-Serie

DFB-Pokalsieger RB Leipzig verliert viel Qualität

In der Fußball-Bundesliga auf Platz drei und zum zweiten Mal in Folge den DFB-Pokal gewonnen: Für RB Leipzig war die vergangene Saison ein Erfolg. Doch es folgte schnell die Ernüchterung, weil mehrere Leistungsträger gingen.

Lois Openda soll bei RB Leipzig in die Fußstapfen von Torjäger Christopher Nkunku treten.

Lois Openda soll bei RB Leipzig in die Fußstapfen von Torjäger Christopher Nkunku treten. Foto: Kaefe/Beautiful Sports/imago images

Ist die Mannschaft nach den prominenten Abgängen noch titelreif? Mit Christopher Nkunku (FC Chelsea), Dominik Szoboszlai (FC Liverpool), Josko Gvardiol (Manchester City), Konrad Laimer (Bayern München) und Marcel Halstenberg (Hannover 96) haben die Leipziger fünf Stützen verloren. Ohne sie scheint der Kampf um die Meisterschaft aussichtslos. Oder doch nicht? Fakt ist: RB hat solche Situation in der Vergangenheit immer wieder gemeistert - mit Neuzugängen, die wenig erfahren und kaum prominent waren. Das waren Nkunku, Szoboszlai, Gvardiol und Laimer auch, als sie nach Leipzig kamen. Kampfansagen hört man nicht, die gesetzten Ziele scheinen realistisch zu sein. „Wir möchten wieder in die Top 4, dazu in der Champions League möglichst weit kommen. Und dreimal in Folge den DFB-Pokal gewinnen - da wären wir der erste Klub“, erklärte Kapitän Willi Orban. Mit dem 3:0-Sieg gegen den FC Bayern im Supercup hat RB ein erstes zeichen gesetzt.

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