Das Viertelfinale zwischen den Pinguins und Ingolstadt wird ein heißer Tanz
Der erste Schritt ist gemacht, drei weitere fehlen den Fischtown Pinguins noch, um das anvisierte Ziel des erstmaligen Einzugs ins Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey-Liga zu realisieren. Der Auftakt zeigte aber auch, es wird ein heißer Tanz.
26 Minuten dominierten die Fischtown Pinguins das erste Spiel gegen den ERC Ingolstadt, dann wurde es ein packendes Duell. Foto: Hartmann
Nach 26 Spielminuten führten die Fischtown Pinguins am Sonntag im ersten Duell der Viertelfinalserie gegen den ERC Ingolstadt bereits mit 4:0. Doch am Ende mussten die Bremerhavener bis zum Schluss zittern. Die Donau-Panther verkürzten auf 3:4 und 4:5. „Das Wichtigste ist, dass wir zusammengeblieben sind und weiter unser Spiel gespielt haben“, analysierte Verteidiger Lukas Kälble. „Es ist wichtig, dass wir das erste Spiel in der Tasche haben und jetzt wissen, was auf uns zukommt. Und wichtig ist, dass wir nicht aus der Ruhe kommen und anfangen, ihr Spiel zu spielen – egal, wie der Spielstand ist.“
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Zum zweiten Mal in der Bremerhavener Eishockeygeschichte spielen die Fischtown Pinguins in der Champions Hockey League (CHL). Am Mittwoch um 17 Uhr werden die Gegner ausgelost, dann wissen die Pinguins, gegen wen sie im Europapokal antreten.
Nun geht es Schlag auf Schlag. Nur drei Tage, nachdem die Fischtown Pinguins ihren ersten Neuzugang für die Saison 2024/25 verkündet hatten, kommt auch schon der nächste: Rayan Bettahar kommt vom Zweitligisten Kassel Huskies.
Sechs Spieler verlassen die Fischtown Pinguins. Trotz des Erfolgs mit dem Vizetitel konnte der Eishockey-Erstligist nicht alle Spieler halten. Der große Schwund wie einst bleibt aber aus - wohl auch, weil nicht alle Abgänge glücklicher wurden.
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