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Mitchell Weiser (Torschütze des SV Werder Bremen):
„Das war heute ein super Spiel von uns. Wir haben alles gezeigt, was man braucht, um hier zu gewinnen. Das ist, wie für viele im Team, auch für mich das erste Mal, hier zu gewinnen. Das tut gut und das war auch wichtig für uns. Wir hatten heute den perfekten Tag, und da kann man auch mal Bayern schlagen. In der Bundesliga ist alles sehr nah beieinander, da musst du immer dein Top-Level zeigen, um Punkte zu holen und ich bin froh, dass wir das heute geschafft haben.“
Ole Werner (Trainer des SV Werder Bremen): „Ich freue mich für die Mannschaft, heute hat ganz viel für uns gepasst. Die Jungs haben es überragend gemacht auf dem Platz, haben überall nochmal einen Fuß dazwischen gehabt. Defensiv war es eine Top-Leistung von uns, offensiv, auch im Umschaltspiel, haben wir viele Dinge richtig gemacht. Deshalb freut es mich extrem für die Mannschaft, dass sie sich heute hier belohnt hat.“ „Das eine ist der Matchplan, der ist sicherlich aufgegangen, aber das viel Entscheidendere ist ja immer die Umsetzung der Spieler - und die war heute top. Wir haben in den Eins-gegen-Eins-Situationen nicht zu viel Respekt gehabt, sondern immer nochmal ein Fuß drin im Zweikampfverhalten gehabt, uns offensiv etwas zugetraut. Das ist immer viel wichtiger als das, was wir uns vorher überlegen.“
Michael Zetterer (Torhüter des SV Werder Bremen und gebürtiger Münchner): „Es ist natürlich Wahnsinn, dass wir hier gewonnen haben und für mich auch Wahnsinn, hier zu spielen. Meine ganze Familie ist heute hier, für sie ist das auch etwas ganz Besonderes. Klar was es das Ziel, hier zu Null zu spielen und zu gewinnen. Aber damit das klappt, muss viel zusammenkommen. Da muss ich einen guten Tag haben, da müssen die Jungs vor mir einen guten Tag haben und das haben sie heute brutal gut hinbekommen. Wir können viel Selbstvertrauen mitnehmen und ich hoffe, dass wir das gleich in der nächsten Woche wieder auf den Platz bekommen. Das ist heute eine Leistung von allen, auf der man aufbauen kann. Es sollte uns Rückenwind geben.“
Thomas Tuchel (Trainer des FC Bayern München): „70 Minuten lang habe ich nicht das Gefühl gehabt, dass wir heute verbissen um den Sieg spielen. In den letzten 20 Minuten habe ich das gemerkt, dass wir gewinnen wollen, dass wir die Mannschaft sein wollen, die das zur Not auch erzwingt. Aber in der ersten Halbzeit waren wir extrem statisch, haben uns viel zu wenig bewegt, hatten extrem viele Ballverluste, haben wahnsinnig viele Konter zugelassen, waren schlampig im Zweikampfverhalten, haben teilweise die Struktur aufgegeben. Das ist deshalb eine verdiente Niederlage, weil 20 gute Minuten dann am Ende einfach nicht reichen.“
Thomas Müller (Stürmer des FC Bayern München): „Wie das Ergebnis ausgeht, ist im Fußball ja so eine Sache. In der letzten Viertelstunde hätten wir auf jeden Fall ein Tor verdient gehabt, aber über die 90 Minuten haben wir den Sieg natürlich nicht verdient. Wir waren einfach viel zu träge, einfach ohne Leben drin. Da geht‘s einfach drum: Wie sehr sieht man einer Mannschaft an, dass sie ein Tor braucht, dass sie ein Tor will? Bremen hat dann auch mit Mann und Maus verteidigt, ein bisschen Glück gehabt, natürlich auch der Torwart einmal super gehalten, und sie haben alles reingelegt. Manchmal klappt es dann halt auch nicht mehr, sowas nochmal zu biegen. Aber über die 60, 70 Minuten, bevor wir mehr ins Risiko gegangen sind und alle gemerkt haben „So, jetzt brennt‘s“, da war einfach zu wenig Feuer.“
Ole Werner (Trainer des SV Werder Bremen): „Ich freue mich für die Mannschaft, heute hat ganz viel für uns gepasst. Die Jungs haben es überragend gemacht auf dem Platz, haben überall nochmal einen Fuß dazwischen gehabt. Defensiv war es eine Top-Leistung von uns, offensiv, auch im Umschaltspiel, haben wir viele Dinge richtig gemacht. Deshalb freut es mich extrem für die Mannschaft, dass sie sich heute hier belohnt hat.“ „Das eine ist der Matchplan, der ist sicherlich aufgegangen, aber das viel Entscheidendere ist ja immer die Umsetzung der Spieler - und die war heute top. Wir haben in den Eins-gegen-Eins-Situationen nicht zu viel Respekt gehabt, sondern immer nochmal ein Fuß drin im Zweikampfverhalten gehabt, uns offensiv etwas zugetraut. Das ist immer viel wichtiger als das, was wir uns vorher überlegen.“
Michael Zetterer (Torhüter des SV Werder Bremen und gebürtiger Münchner): „Es ist natürlich Wahnsinn, dass wir hier gewonnen haben und für mich auch Wahnsinn, hier zu spielen. Meine ganze Familie ist heute hier, für sie ist das auch etwas ganz Besonderes. Klar was es das Ziel, hier zu Null zu spielen und zu gewinnen. Aber damit das klappt, muss viel zusammenkommen. Da muss ich einen guten Tag haben, da müssen die Jungs vor mir einen guten Tag haben und das haben sie heute brutal gut hinbekommen. Wir können viel Selbstvertrauen mitnehmen und ich hoffe, dass wir das gleich in der nächsten Woche wieder auf den Platz bekommen. Das ist heute eine Leistung von allen, auf der man aufbauen kann. Es sollte uns Rückenwind geben.“
Thomas Tuchel (Trainer des FC Bayern München): „70 Minuten lang habe ich nicht das Gefühl gehabt, dass wir heute verbissen um den Sieg spielen. In den letzten 20 Minuten habe ich das gemerkt, dass wir gewinnen wollen, dass wir die Mannschaft sein wollen, die das zur Not auch erzwingt. Aber in der ersten Halbzeit waren wir extrem statisch, haben uns viel zu wenig bewegt, hatten extrem viele Ballverluste, haben wahnsinnig viele Konter zugelassen, waren schlampig im Zweikampfverhalten, haben teilweise die Struktur aufgegeben. Das ist deshalb eine verdiente Niederlage, weil 20 gute Minuten dann am Ende einfach nicht reichen.“
Thomas Müller (Stürmer des FC Bayern München): „Wie das Ergebnis ausgeht, ist im Fußball ja so eine Sache. In der letzten Viertelstunde hätten wir auf jeden Fall ein Tor verdient gehabt, aber über die 90 Minuten haben wir den Sieg natürlich nicht verdient. Wir waren einfach viel zu träge, einfach ohne Leben drin. Da geht‘s einfach drum: Wie sehr sieht man einer Mannschaft an, dass sie ein Tor braucht, dass sie ein Tor will? Bremen hat dann auch mit Mann und Maus verteidigt, ein bisschen Glück gehabt, natürlich auch der Torwart einmal super gehalten, und sie haben alles reingelegt. Manchmal klappt es dann halt auch nicht mehr, sowas nochmal zu biegen. Aber über die 60, 70 Minuten, bevor wir mehr ins Risiko gegangen sind und alle gemerkt haben „So, jetzt brennt‘s“, da war einfach zu wenig Feuer.“
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