Eisbären Bremerhaven hoffen auf Schützenhilfe der ProA-Konkurrenz
Die Eisbären Bremerhaven stehen in der 2. Basketball-Bundesliga nach zuletzt zwei Niederlagen im Kampf um die Playoffs mit dem Rücken zur Wand. Und die Aufgaben werden nicht leichter. Am Sonntag geht es zum Erstliga-Absteiger Skyliners Frankfurt.
Die Eisbären um Nick Hornsby haben den Kampf um die Playoffs noch nicht aufgegeben. Foto: Scheer
Acht Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde zählen für den Tabellenelften eigentlich nur noch Siege, um noch das Ticket für die Meisterschaftsrunde lösen und mindestens auf Platz acht klettern zu können. „Nach dem verlorenen Spiel gegen Münster werden wir wohl fremde Hilfe brauchen“, gibt Trainer Steven Key zu, denn der Rückstand beträgt nun schon drei Siege. „Aber wir müssen erst einmal unsere Arbeit machen und unsere Spiele gewinnen. Wenn wir weiter verlieren, bringt uns auch Schützenhilfe nichts.“
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
zevener-zeitung.de
1. Monat statt 8,90 Euro0 Euro*
jederzeit umfassend informiert
Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige ZZ+ Artikel
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Mit einem 94:75-Heimsieg gegen die Gladiators Trier und einer Saisonabschlussfeier sind die Eisbären Bremerhaven in die Basketball-Sommerpause gegangen. Nach dem Verpassen der Playoffs wird es beim Zweitligisten personelle Veränderungen geben.
Die Eisbären Bremerhaven haben einen ordentlichen Saisonabschluss in der Zweiten Basketball-Bundesliga geschafft. Gegen den ProA-Hauptrundensieger und Aufstiegsanwärter Gladiators Trier gab es am Samstagabend in der Stadthalle einen Heimsieg.
Die Playoffs haben die Eisbären Bremerhaven vor einer Woche bereits verpasst. Sportlich geht es am Samstagabend um 19.30 Uhr gegen Trier somit um nichts mehr. Doch natürlich wollen sich die Basketballer vernünftig von ihren Fans verabschieden.
Login
Der ZZ-Newsletter 
