Zeven

Der Niedersächsische Weg und Streuobstwiesen: Wie geht es weiter?

Sie dienen nicht nur einer Nutzung als Obstgarten, sondern beispielsweise auch als Kälberweide: Die Rede ist von Streuobstwiesen. Dazu gehören Hochstammobstbäume - und die brauchen vor allem eines: Platz.

Junge Streuobstwiese bei Hesedorf/Gyhum.

Eine junge Streuobstwiese bei Hesedorf/Gyhum. Eine Rolle spielt der Baumbestand. Foto: Looks

Bekannte von uns bewohnen einen alten Heidehof, dessen Ursprünge sich bis in die ersten Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen lassen. Der Hof verfügt bis heute über ein traditionelles Gebäudeensemble mit Hallenhaus, Scheune aus Holz, ebenfalls aus Holz gebauter Remise, Ziegelstein-Schweinestall, doppelstöckigem Speicher, doppelstöckigem Honigspeicher, Backhaus, Reste eines Wäsche-Bleichplatzes sowie, etwas abgelegen, zwei Landarbeiterunterkünfte.

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