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Dipshorn: Darum steht der Bau des Radweges entlang der K146 auf der Kippe

Der Radwegbau zwischen Dipshorn und Otterstedt, er war bereits beschlossene Sache. Jetzt bekommt das Vorhaben einen Dämpfer. Die Landesregierung will Fördergelder streichen. Doch der Bürgermeister gibt die Hoffnung auf einen Neubau nicht auf.

Zwischen Dipshorn und Vorwerk gibt es einen Radweg. Allerdings nur bis zur Kreisgrenze Verden/Rotenburg. Ab dem Grenzstein, etwa auf halber Strecke, klafft eine Lücke.

Zwischen Dipshorn und Vorwerk gibt es einen Radweg. Allerdings nur bis zur Kreisgrenze Verden/Rotenburg. Ab dem Grenzstein, etwa auf halber Strecke, klafft eine Lücke. Foto: Saskia Harscher

Es war keine erfreuliche Post aus dem Kreishaus, die Vorwerks Ortsbürgermeister kürzlich erreichte. Der Landkreis habe ihm darin mitgeteilt, dass das Land den Bau des geplanten Rad- und Gehweges zwischen Dipshorn und Otterstedt nicht zur Aufnahme in das Jahresprogramm für das 2024 aufnehmen werde. Heißt: Sollte es tatsächlich so kommen, dass das Bauvorhaben nicht in die Planung kommt, dann gibt es dafür auch keine Förderung, sagt Frömmrich.

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