Selsingen

Schwierige Lage: Darum droht dem Seedorfer Freifallsportverein das Aus

„Erlebe Freiheit und Adrenalin“: So wirbt der Verein „Freifallsport Luftlandebrigade 31“ fürs zivile Fallschirm- und Tandemspringen. Doch nun droht das Aus für das abenteuerliche Vergnügen in Seedorf. Eine Spendenkampagne im Internet soll helfen.

Das soll auch in Zukunft für den zivilen Freifallsportverein möglich sein: Sichere Landung mit dem Fallschirm auf dem Sprungplatz in Seedorf.

Das soll auch in Zukunft für den zivilen Freifallsportverein möglich sein: Sichere Landung mit dem Fallschirm auf dem Sprungplatz in Seedorf. Foto: Privat

„Komm zu uns, wir helfen dir auf die Sprünge“: Das gilt seit 1997 für den Verein, der von Soldaten gegründet worden ist, aber zivilen Charakter hat. Hier bringen Profis Interessierten das Fallschirmspringen bei, laden ein zu Schnupperkursen oder bieten Tandemsprünge aus 3000 Metern Höhe an für Menschen, die einen unvergleichlichen Kick suchen. Doch nun droht dem Verein, der seit 2006 seinen Sitz auf dem Sonderflugplatz gegenüber der Kaserne Seedorf hat, das Ende.

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