Rotenburg

Von Wut bis Trauer: Rotenburgs Polizeichef spricht über die Suche nach Arian

Noch immer wird Arian aus Elm vermisst. Über 1.200 Einsatzkräfte suchten tagelang nach dem Sechsjährigen. Das Medieninteresse ist enorm, bundesweit bewegt das Schicksal des Kindes die Menschen. Im Interview spricht Polizeichef Jörg Wesemann über die verzweifelte Suche nach Arian.

Polizeitaucher gehen auf der Suche nach dem vermissten Jungen einen Tümpel ab. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm wird noch immer vermisst.

Polizeitaucher gehen auf der Suche nach dem vermissten Jungen einen Tümpel ab. Der sechs Jahre alte Arian aus Elm wird noch immer vermisst. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa

Herr Wesemann, die Suche nach Arian mit bis 1.200 Einsatzkräften war bislang die bundesweit größte Suchaktion nach einem Kind. Und Sie haben den Einsatz als Polizeichef geleitet. Wie geht es Ihnen heute? Mir geht es gut, bin aber immer noch müde. Ich hatte kürzlich einen Tag frei, da war ich komplett leer, da war nichts mehr zu wollen. Es waren lange Tage in Elm. Wenn ich dann zu Hause war, waren auch meine Worte einfach verbraucht. Da ging nichts mehr - aber das ging anderen auch so.

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