Rotenburg

Wie der Grashüpfer auf den blauen Tisch gekommen ist

Grashüpfer gibt es in verschiedenen Farben. Grün ist die gängigste, aber auch braun ist möglich. Die Insekten, die hübsch anzusehen sind, können aber auch zur Gefahr werden. Denn sie leben in Massen und fressen alles was grünt und blüht.

Heuschrecke

Ein Weibchen der punktierten Zartschrecke macht bei Sonnenschein eine Pause auf dem blauen Tisch von Christiane Looks. Foto: Joachim Looks

Im Jahr 1967 wurde in der Ruhrgebietsstadt Oberhausen auf Anregung des Direktors der Städtischen Galerie eine Malschule für Kinder im Kunstmuseum der Stadt eingerichtet. Mein Dozent im Bereich Kunst an der Gesamthochschule Duisburg bot Anfang der 70er Jahre für seine Lehramtsstudenten Praxisstunden mit Kindern an der Malschule im Schloss Oberhausen an. Mich begeisterte die kreative Arbeit mit den jungen Malschülern so, dass ich bis zum Wegzug aus Oberhausen blieb. Es war faszinierend, wie geschickt fantasievolle Bildthemen mit handwerklichen Fertigkeiten verknüpft wurden, um eigene „Kunstwerke“ herzustellen.
„Grashüpfer, grünes Heupferd, Europäische Wanderheuschrecke, sie gehören einer Ordnung der Insekten an, zu der fast 30.000 Arten gerechnet werden.“
Christiane Looks

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