Meinung & Analyse

Kommentar: Die EU kommt voran, aber viel zu langsam

„Große Fortschritte“ vermeldet Kanzler Scholz nach dem zweitägigen EU-Gipfel. Ein genaueres Hinsehen führt allerdings zu einer deutlichen Relativierung.

Kommentar: Die EU kommt voran, aber viel zu langsam
Dieser Gipfel hat die EU vorangebracht. Viereinhalb Monate währende eingeschränkte Sprechfähigkeit zu der verheerenden Gewaltwelle im Nahen Osten ist durch ein einmütiges Eintreten für Feuerpause, Geiselfreilassung und nachhaltigen Waffenstillstand ersetzt worden. Zwei Jahre währendes Ringen um die bestmögliche Unterstützung der Ukraine in der Abwehr des russischen Vernichtungskrieges ist ergänzt worden durch eine noch umfassendere Selbstverpflichtung. Statt Hilfe für so lange zu versprechen, „so lange es dauert“, sagte die EU nun auch zu, sie „so intensiv wie nötig“ auszustatten.

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

ZZPlus Logo

zevener-zeitung.de

1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige ZZ+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Meinung & Analyse

Kommentar: Auswahlwehrpflicht wäre eine Chance

nach Oben