Der Vorfall ist bereits rund ein Jahr her, die Ermittlungen brauchten so lang, doch jetzt ist nach Angaben der Bundesregierung klar: Hinter einer Cyberattacke aus dem Sommer 2023 steckte eine Hackergruppe, die dem russischen Geheimdienst zuzuordnen ist. Neben den diversen Spionage-Verdachtsfällen der vergangenen Monate ist dies nun ein weiteres Beispiel dafür, auf wie vielen Feldern Russland attackiert. Manch einer scheut noch davor zurück, das Wort hybride Kriegsführung in den Mund zu nehmen. Doch deutsche Institutionen, Unternehmen, Parteien werden angegriffen, wenn auch nicht sichtbar mit Bomben und Raketen, sondern im digitalen Raum.
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