In Polen verbreitet sich die Nachricht, dass angeblich 200.000 Bürger für einen Militäreinsatz in der Ukraine eingezogen werden sollen. Steckt Moskau hinter der Falschmeldung?
Hacker haben in Mecklenburg-Vorpommern erneut Attacken auf Internetserver gestartet, über die Ministerien und Polizei erreichbar sind. Der Angriff wurde schneller als bei früheren Angriffen abgewehrt.
Nach rund einem Jahr Ermittlungen hat sich der Verdacht bestätigt: Russland steckt hinter einer Cyberattacke auf die SPD. Es ist Zeit, endlich aufzuwachen.
Ein kommunaler IT-Dienstleister wird vorletzte Nacht Ziel einer Cyberattacke. Das hat Folgen für mehr als 70 Kommunen. Viele Verwaltungen und Rathäuser können seitdem nicht mehr oder nur eingeschränkt arbeiten.
Erst Anfang März geriet der Rüstungskonzern Rheinmetall in den Fokus von Cyberkriminellen. Nun wurde das Börsenschwergewicht erneut Ziel einer Cyberattacke. Wie hoch der Schaden ist, ist noch unklar.
Diese Woche haben Hacker Internetseiten öffentlicher Stellen mehrerer Bundesländer vorübergehend lahmgelegt. Die Gewerkschaft der Polizei schlägt vor, dass das BKA oder das BSI die Länder unterstützen.
Cyberangriffe legen Internetseiten öffentlicher Stellen in mehreren Bundesländern lahm. Es wird auf Hochtouren ermittelt. Erste Hinweise deuten auf einen pro-russischen Hintergrund.
Experten halten die Dokumente für authentisch. Im Zentrum steht eine Moskauer IT-Firma. „Vulkan ist eine Säule des russischen Polizeistaats“, sagt ein ehemaliger Mitarbeiter.