Meinung & Analyse

Kommentar: Verräterische Ruhe nach Spionagevorwürfen

Die Spionagevorwürfe gegen einen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl wiegen schwer. Und was macht die AfD-Spitze? Die ist kleinlaut.

Kommentar: Verräterische Ruhe nach Spionagevorwürfen
Die AfD hat bislang besonders hart auf Menschen und Institutionen eingedroschen, die ihrer Ansicht nach Deutschland hassen. Nun ist ausgerechnet in den eigenen Reihen ein Fall bekannt geworden, der ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Land in besonders schwerem Ausmaß offenbart: Ein enger Mitarbeiter von Maximilian Krah, Spitzenkandidat für die bevorstehende Europawahl, soll für den chinesischen Geheimdienst gearbeitet haben.

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