Über zwei neue Ruhebänke in der Uthleder Feldmark können sich Spaziergänger freuen. In ehrenamtlicher Arbeit hatten Walter Bockhorn, Heinz Blendermann, Gerd Röper, Rolf Findeisen und Uwe Mehrtens die beiden Bänke gebaut und aufgestellt. Auf vielfachen Wunsch waren die Kreuzung Schultenkampsweg/ Friedhofstraße und der Botterkampsweg als Standorte ausgewählt worden. Diese Mannschaft des Männergesangvereins mit einem Durchschnittsalter von 75 Jahren betreut auch die sieben bereits vorhandenen Bänke, von denen die erste schon 1983 von Gerhard Drews gebaut wurde. Die vier weiteren auf dem Uthleder Berg werden von Günter Tietje und Mark Schröter in Schuss gehalten. Ortsbürgermeister Marco Vehrenkamp gratulierte dem Team zu dieser gelungenen Aktion. (bau/bal)
„Moin“ heißt die tägliche, mal augenzwinkernde, mal nachdenkliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute nimmt die Moin-Autorin Platz auf allerlei Bänken.
Alle vier Jahre wieder: Zum Start der Wahlperiode überflutet die Koalition die Verwaltung mit Arbeitsaufträgen – dabei stehen noch viele Großprojekte auf der Abarbeitungsliste. Im Meinungsbeitrag „Nachgehakt“ sieht unsere Reporterin das kritisch.
Solarzellen, USB-Anschlüsse und Induktions-Ladeflächen - die neuen Sitzbänke in Beverstedt haben einiges zu bieten. Auch in der Feldhofhalle wurde die Technik ordentlich aufgerüstet. Warum die Gemeinde trotz Haushaltsproblemen investieren konnte.
Die Beerster Einkaufsmeile soll gemütlicher werden: Nach dem Umbau der Kreuzung vor dem Eiscafé, der Installation von Fahrradbügeln und dem einen oder anderen neuen Bäumchen geht die Umgestaltung der Mattenburger Straße jetzt weiter. Eine Geduldsprobe.
Burger, Milchshakes, Rock‘n‘Roll - und ein amerikanischer Schulbus. Nico Zschaler hatte seinen Imbiss Shack Burger in Hagen als zweites Standbein der Pandemie eröffnet. Nun hat er sich für seine Gäste etwas besonderes einfallen lassen.
Platz nehmen, schlemmen, genießen und plaudern. Das alles wird am 18. Juni beim 10. Wilstedter Bürgerfrühstück möglich sein. Wer dabei sein möchte, der sollte reservieren. Das ist ab sofort möglich.
Der Sportplatz in Bederkesa wurde für 1 Million Euro saniert. Im April noch lag Sand dort, wo heute Rasen wächst. Auch die neue Tartanbahn ist fertig. Bespielt werden kann der Platz aber trotzdem nicht.
Selbst bei norddeutschem Schietwetter bei 7 Grad und Nieselregen kann man erahnen, wie schön es am Marschensee bei Sonnenschein und 15 Grad wäre. Doch auch so kann sich das in den letzten Monaten dort entstandene neue Naherholungsgebiet sehen lassen.
Die Umgestaltung der Ortsmitte von Bad Bederkesa geht in die nächste Phase: Ende dieser Woche wird die Kreuzung Mattenburger Straße/Zum Hasengarten/Im Mattenburger Feld wieder für den Verkehr freigegeben. Doch beendet sind die Arbeiten damit nicht.
Die Mattenburger Straße ist keine Durchgangsstraße mehr. Der Umbau des „Kreisels“ am Eiscafé ist erster Schritt im Projekt für mehr Aufenthaltsqualität. Seit einer Woche haben die Arbeiter gut zu tun. Manch einer hat noch Probleme mit der Umleitung.
SPD-Fraktionschef Sönke Allers plant eine kleine Revolution für die Innenstadt: Nach seinen Konzepten sollen drei neue Parks entstehen. Außerdem soll die Lloydstraße einen Mittelstreifen erhalten. Für die Arkaden in der „Bürger“ hat er auch eine Idee.
Ab Ende Februar müssen Autofahrer, Radfahrer und Anwohner rund um den Beerster Ortskern geduldig sein: Die Mattenburger Straße wird umgestaltet. Größter Posten ist der Rück- und Umbau der Kreuzung am Eiscafé. Ohne Sperrung wird‘s da nicht gehen.
Die Mattenburger Straße in Beers soll schöner werden. Und sicherer für Fußgänger. Das haben sich die Bürger beim „Stadtexperiment“ gewünscht. Viele ihrer Wünsche werden nun erfüllt. Der Umbau der Kreuzung am Eiscafé ist dabei erst der Anfang.
Beim Straßen- und Wegebau ist in Heine einiges geplant und soll in die Prioritätenliste der Gemeinde Hagen aufgenommen werden. Ein Sorgenkind ist die Kreuzung in der Ortsmitte, wie während der Einwohnerversammlung am Donnerstag deutlich wurde.
Die 800-Jahr-Feier von Gyhum von vor drei Jahren stand jetzt noch einmal im Blickpunkt eines Treffens in der Hofscheune. Das Interesse der Einwohner war groß. Der Überschuss der Jubiläumsfeier floss in drei örtliche Projekte.
Langen. Sich auf eine Bank setzen, eine kleine Pause machen und ganz nebenbei das Handy aufladen - nur durch die Kraft der Sonne? Das geht ab sofort im Langener Lindenhof-Zentrum. Und kostenlos ist es auch noch.
Warten, einsteigen, ans Ziel kommen. Die Idee der Mitfahrbänke ist simpel. Dennoch werden sie in der Samtgemeinde Tarmstedt so oft genutzt wie Steakmesser im Veganer-Haushalt. Nach einem Test hat unser Reporter eine Ahnung, woran das liegt.
Warten, einsteigen, ans Ziel kommen. Die Idee der Mitfahrbänke ist simpel. Dennoch werden sie in der Samtgemeinde Tarmstedt so oft genutzt wie Steakmesser im Veganer-Haushalt. Nach einem Test hat unser Reporter eine Ahnung, woran das liegt.
Sie sprießen in vielen ländlichen Regionen aus dem Boden: Mitfahrerbänke. Zuletzt startete Misselwarden mit einer Sitztramper-Bank im Landkreis Cuxhaven den Versuch. Wie läuft es in anderen Kommunen?
Gut 56 Bänke befinden sich auf Bremerhavens Deichen – zu wenig sagt die Koalition aus SPD, CDU und FDP. Sie sind der Ansicht, das nach der Deicherhöhung auch nicht wieder alle Bänke aufgestellt worden sind. In einem Antrag, gestellt im Sozialausschuss, fordern sie, dass Stadtrat Uwe Parpart (SPD) mit Bremenports über Standorte verhandelt.
Bank-Spenden-Projekt startet später: Im August wird Bremerhaven die Gäste zur Großen Sail mit schäbigen Parkbänken begrüßen. Ein Projekt, das für Abhilfe sorgen sollte, steckt im Genehmigungsprozess fest. Viele Ämter haben ein Mitspracherecht. Das dauert. Spender für die Bänke sind aber bereits gefunden.
Merci kann es kaum erwarten. Immer wieder blickt sie mit ihren großen treuen Hundeaugen zu Barbara Pawlik auf. Als die 56-Jährige die Leine abmacht, schießt Merci glücklich davon. Genau wie ihr Leihfrauchen liebt die Blindenhündin die ausgedehnten Runden um den Erikasee in Bremerhaven. „Hier in der Natur komme ich ganz wunderbar zur Ruhe“, sagt Barbara Pawlik.
Vogel-Dreck, Wetterspuren, Moos: Wer durch Bremerhaven spaziert und sich eine kleine Pause auf einer einigermaßen sauberen Bank gönnen will, muss manchmal lange suchen. Viele Sitzgelegenheiten in der Stadt sind dreckig, verwittert und nur wenig einladend. Stadtrat Uwe Parpart hat zwar keine Lösung für die bestehenden Bänke, plant jedoch ein Projekt, dass mehr Sitzmöglichkeiten schaffen soll.
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