Der Behindertenbeirat des Landkreises stellt sich personell und strukturell neu auf. Unter dem Vorsitz von Gisela Flake hat der Beirat zahlreiche Arbeitsgruppen ins Leben gerufen und Zuständigkeiten festgelegt.
Der Senioren- und Behindertenbeirat der Gemeinde Stadland lädt alle interessierten Bürger zu einem Vortrag über das Thema „Enkeltrick“ ein. Der Vortrag wird am Mittwoch, 22. Mai, von Herrn Polizeioberkommissar Schönig, dem Präventionsberater der Polizei Nordenham, gehalten. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses der Gemeinde. (pm/kh)
Der Senioren- und Behindertenbeirat Stadland trifft sich am Mittwoch, 13. März, zu einer Sitzung im Rathaus in Rodenkirchen. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. Die Sitzung ist öffentlich, und alle Interessierten sind eingeladen, teilzunehmen, betonen die Verantwortlichen. Anregungen und Hinweise von Teilnehmenden sind erwünscht. (pm/kh)
Im Kreis Rotenburg fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Das haben Verwaltung und Kreistag seit Ende 2022 schriftlich. Jetzt schlägt der Behindertenbeirat Alarm, weil Ältere keine barrierefreien Wohnungen finden. Doch die Zeitenwende ist nicht in Sicht.
Barrierefreiheit beginnt im Kopf. Das weiß, wer gehandicapt ist und im Alltag auf Hürden trifft. Wo Anlass zum Kopfschütteln besteht, das wird ein ums andere Mal öffentlich, wenn der Behindertenbeirat des Landkreises tagt.
Inklusion ist ein Gebot. Es zu achten ein Prozess. Schub geben will ihm die SPD/Grüne/WFB-Gruppe im Zevener Rat, indem sie Veranstalter verpflichtet, bei Feiern im öffentlichen Raum Behinderten-WCs aufzustellen. Doch eine Entscheidung steht aus.
Der Behindertenbeirat des Landkreises Rotenburg lädt zur nächsten Beiratssitzung ein. Die Zusammenkunft findet am Mittwoch, 22. November, ab 14.30 Uhr im großen Sitzungssaal im Kreishaus Rotenburg statt. Themen sind unter anderem Berichte zur Begleitung des Hurricane-Festivals und der Tarmstedter Ausstellung. (pm/san)
Der Senioren- und Behindertenbeirat begrüßt die Anschaffung eines mobilen Liftes im Störtebeker-Bad. Vom Betriebsleiter und dem Auszubildenden ließen sich deren Vertreter jetzt das neue Gerät in dem Bad demonstrieren.
Insbesondere Eltern, Erzieherinnen und Lehrer möchten der Behindertenbeirat und das Jugendamt des Landkreise mit einer Veranstaltung ansprechen, die am Donnerstag, 2. November, ab 15.30 Uhr in Mulmshorn geplant ist. Im Mittelpunkt stehen gehörlose Kinder und Jugendliche. Anlässlich der jüngsten Zusammenkunft des Behindertenbeirats stellte dessen Co-Vorsitzende Gisela Flake den Stand der Planung vor. Ziel ist es laut Flake, Eltern und Pädagogen zu sensibilisieren, damit sie Hinweise auf eine Schädigung des Gehörs insbesondere bei Kindern wahrnehmen und ihnen Tipps für den Umgang damit zu geben. Das Gehörlosenzentrum Bremen hat laut Flake seine Teilnahme zugesagt. Unter anderen sind Referate mit anschließender Diskussion vorgesehen. Das ausgestaltete Programm wird mit einem Flyer bekannt gemacht. (tk)
Rund acht Prozent der Bevölkerung gelten vor dem Gesetz als schwerbehindert. 14.000 Menschen sind es im Landkreis. Um deren Belange kümmert sich der Behindertenbeirat. Dessen Mitglieder verweisen auf Erfolge und auf Missstände.
Am 5. Mai gehen europaweit Menschen mit Behinderung und Organisationen, die mit ihnen arbeiten, auf die Straße. Mit Protestmärschen und Aktionen wollen sie zeigen, wo Barrierefreiheit anfängt und wo sie noch längst nicht aufhört
Behinderten das Leben zu erleichtern, haben sich die Mitglieder des ehrenamtlich tätigen Behindertenbeirats des Kreises auf die Fahnen geschrieben. Ein Thema, dessen sich der Beirat in diesem Jahr widmet, ist der Mangel an barrierefreien Wohnungen.
Die Ausgaben des Landkreises für Soziales steigen und steigen - binnen zehn Jahren um 106 Millionen Euro. Im nächsten Jahr plant die Kreisverwaltung, 242 Millionen Euro für Sozialhilfe, Jugendhilfe und das Jobcenter auszugeben.
Seit er 47 Jahre alt ist, ist Albert Mumme Rentner. Eine schwere Arthrose katapultierte ihn aus dem Arbeitsleben. Er weiß, wie es ist, wenn überall plötzlich Probleme auftauchen, die den Alltag erschweren. Als Vorsitzender des Senioren- und Behindertenbeirats der Stadt setzt er mit aller Kraft für diejenigen ein, die Unterstützung benötigen.
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