In Deutschland steigt die Zahl der Berufstätigen - wenngleich viele von ihnen Teilzeit arbeiten. Das hebt auch die Zahl der gearbeiteten Stunden insgesamt.
Der Bürgerverein Wittstedt kam auf die Idee, monatlich einen „Klönsnack-Nachmittag für jedermann“ anzubieten. Tatsächlich fanden sich auf Anhieb mehr als 40 Gäste zu Kaffee und selbst gebackenem Kuchen ein. Nun sollen auch Jüngere vorbeischauen.
Die Berufsberatung der Arbeitsagentur Bremen bietet für Dienstag, 23. Januar, einen Online-Workshop für Berufstätige an, die sich eine Veränderung im Job wünschen. Viele Menschen kommen immer mehr zu dem Punkt, sich neu orientieren zu wollen – an dieser Stelle kann Berufsberatung im Erwerbsleben helfen, heißt es in einer Pressemitteilung der Agentur. In dem von 17 bis 18.45 Uhr dauernden Online-Seminar werden Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt. Die Veranstaltung findet online via Skype statt und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist per Mail über bremen.berufsberatung-im-erwerbsleben@arbeitsagentur.de möglich. Die Arbeitsagentur versendet im Anschluss die Zugangsdaten für den Workshop. (pm/mei)
Der Bauernprotest ist am Montag nicht zu übersehen: Für viele Berufstätige startet der Arbeitstag mit Stillstand. Landwirtinnen und Landwirte sorgen mit ihren Traktoren vielerorts dafür, dass der Verkehr stockt oder gar zum Stillstand kommt.
Wer jagen will, benötigt einen Jagdschein. Die Jägerprüfung aber hat es in sich. Selbst Studierte rauschen gerne durchs „grüne Abitur“. Private Jagdschulen wollen ihre Schüler in nur zwei Wochen fit für die anspruchsvolle Prüfung machen. Ein Witz?
Sie wohnen verteilt in ganz Deutschland. Einige von ihnen sind noch berufstätig, andere bereits im Ruhestand. Im Frühjahr und im Herbst klettern sie in ihre Wohnmobile und fahren los, um Bäume zu pflanzen.
Stadtälteste ist eine seltene Ehrenbezeichnung in Bremerhaven. In der Familie Reimelt tragen sie jetzt gleich zwei Frauen: Mutter Margarete und Tochter Katja Reimelt im Doppelpack. Das ist bislang einzigartig.
In diesem Jahr gibt es die Zevener Landfrauen seit 75 Jahren. Gegründet 1948, nur wenige Jahre nach dem Ende des Krieges, haben sich die Ziele und Aufgaben des Vereins mit den Jahren gründlich geändert. Ein Rückblick und ein Ausblick.
Die Stadtbibliothek wird 150 Jahre alt. Leiterin Anika Schmidt will das mit den Menschen in der Stadt feiern. Im Interview passend zum morgigen „Welttag des Lesens“ erklärt sie außerdem, was die Bibliothek der Zukunft bietet und warum man bald eine Karaokemaschine ausleihen kann.
Ich habe eine quantenphysikalische Existenzkrise. Schuld daran ist ein Video des Youtubers Astro-Tim. Ein paar australische Forscher behaupten darin nämlich, dass die Zeit in Wahrheit gar nicht existiert. Zumindest gäbe es für ihre Existenz keinen physikalischen Beweis, ja, nicht einmal einen Hinweis. Demnach sähe keine der großen physikalischen Theorien - inklusive Einsteins Relativitätstheorie, der Quanten- und Stringtheorie - Teilchen vor, aus denen die Zeit bestehen könnte, heißt es in dem Video. Es gäbe nichts, woraus sie sich zusammensetzt, also könnte es sein, dass es sie gar nicht gibt. Aha. Und nun? Die Forscher schlagen in aller Verwegenheit vor, die Zeit einfach durch Kausalität zu ersetzen. Also Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktion, aus dem einen folgt das andere usw. Sprachlich umgesetzt, würde das dann in etwa so klingen: Die Deutsche Bahn kommt gerne mal zu spät, planen Sie deshalb genügend Kausalität ein. Oder: Berufstätige haben immer weniger Freikausalität. Oder: Bundeskanzler Scholz ist der Vater der Kausalitätswende. Können Sie sich damit anfreunden? Nicht sicher? Dann nehmen Sie sich doch die Kausalität, um in Ruhe darüber nachzudenken. Der Kausalitätsaufwand lohnt sich bestimmt!
Ähnlich wie in Vorgärten finden sich auch auf Friedhöfen immer mehr ganz oder teilweise mit Steinen abgedeckte Gräber. Für die einen ästhetisches Ärgernis, für die anderen gestalterische Freiheit. Oftmals haben die Hinterbliebenen keine andere Wahl.
Auf 60 gemeinsame Ehejahre blicken Karin und Manfred Coordes am 8. Februar zurück. „Gute Jahre - unser Leben war bunt und arbeitsreich“, wie sie beide sagen. Kennengelernt haben sie sich als Heranwachsende, gefunkt hat es dann bei Seebeck am Markt.
Bei den Boulefreunden auf dem Mehrgenerationenplatz in Hagen hat es Veränderungen gegeben. Heike und Thomas Schriewer kümmern sich seit dem 1. Oktober um das an jedem Mittwoch stattfindende Boulespiel und weitere Veranstaltungen um den Mehrgenerationenplatz. Da beide berufstätig sind, sind sie auf Helfer angewiesen. Dies stellte bisher überhaupt kein Problem dar, alle Spieler helfen beim Auf- und Abbau mit. So auch beim Weihnachtsbaumaufstellen. Gespendet wurde der große Baum von Waltraut Allmers aus Dorfhagen. Der Baum wurde auf dem Mehrgenerationenplatz den Tag vor dem ersten Advent aufgestellt und von vielen Helfern mit roten Schleifen und Kugeln geschmückt. Abgerundet wurde alles bei Glühwein und Weihnachtsgebäck, so dass alle Beteiligten nach einem Plausch fröhlich nach Hause gingen. (pm/com)
Kranke Katzen, Corona-Hunde und Krankenstand: Herausforderungen gibt es im Tierheim Cuxhaven genug. Doch den Kopf in den Sand stecken? Dafür ist das Team nicht bekannt. Stattdessen erlebt der Tierschutzverein kleine Vorweihnachtswunder.
Ein wacher und aufnahmefähiger Geist trägt zum Wohlbefinden bei. Das ist allgemein bekannt. Die Rhader LandFrauen profitierten von dieser besonderen Veranstaltung.
Der Busfahrer-Streik bringt manche Menschen am Donnerstag in Nöte. Ob Schüler, Berufstätige, Pendler - am Hauptbahnhof geht’s nicht weiter. Viele fragen: Wie komme ich zur Schule und zur Arbeit? Die Gewerkschaft schließt weitere Streiks nicht aus.
Manch einer ist im Job gefrustet. Manch einer will vorankommen. Manch einer nach der Elternzeit durchstarten. Sie sind bei der Arbeitsagentur in Zeven oder Rotenburg an der richtigen Adresse. Silke Rusch und Heiko Böhling nehmen sich ihrer an.
Die Grundschule Sittensen: Sie war im nördlichen Landkreis Rotenburg bislang so eine Art Leuchtturm in Sachen Ganztagsbetreuung. Jetzt aber hat sie etwas gemacht, was sie nie machen wollte - und immer auch für unmöglich gehalten hat.
Tatkräftige Frauen in Bremerhaven werden nicht ausreichend gewürdigt, findet die Mitglieder vom Club der „besten Schwestern“ wie er übersetzt heißt. Sie wollen Sängerin Lale Andersen oder Forscherin Antje Boetius ebenso wie kreative Gründer feiern.
Für sie ist es ein herrliches Fleckchen Erde. Die meisten der Gäste des „Treffs am Deich“ in Eckwarderhörne kommen seit vielen Jahren und bleiben oft für Monate. Daran wird sich nichts ändern - auch wenn die Eigentumsverhältnisse bald andere sind.
Fahrräder mit Motorunterstützung gehören in der Stadt und auf dem Land längst zum Straßenbild. Aber für wen ist so ein Pedelec überhaupt etwas? Es gibt ein paar typische Anwender.
Der Bundeswirtschaftsminister zieht mit der Gasumlage immer mehr Kritik auf sich. Auch Ampel-Partner gehen auf Distanz und zeigen in Richtung Habeck. Vor einer Klausurtagung des Bundeskabinetts kursieren Vorschläge zur weiteren Entlastung.
Rhade. Zu einer Podiumsdiskussion mit Landtagskandidaten im Altkreis Bremervörde lädt der Kreislandfrauen-Verband Oste-Wörpe am 1. September ein. Die öffentliche Veranstaltung findet im Schützenhaus in Rhadereistedt statt und beginnt um 19 Uhr.
Seit dem dritten Lebensjahr fährt Marla Fahrrad. Demnächst soll Bruder Bruno, fast sechs Jahre, mit ihr zur Schule fahren. Beim Üben in den Ferien fallen den Eltern auf dem Weg Gefahren für Fahrradfahrer auf - der Nachwuchs ist besonders betroffen.
Fast täglich fährt Stadtverordneter und Rentner Rainer Brand mit dem Rad in den Fischereihafen, um geflüchtete Menschen zu unterstützen. Die aktuelle Debatte um Verbesserung der Radwege hat er aufgegriffen, um eine Idee wieder auf den Tisch zu bringen: Damit mehr Berufstätige aus Grünhöfe und Geestemünde für die Fahrt in den Fischereihafen das Rad nutzen, muss eine Gleisquerung her, die Zeit spart. Für ihn am liebsten dort, wo früher eine Brücke stand: Ecke Eisteichstraße und Am Baggerloch. Das Stadtplanungsamt favorisiert eine andere Stelle.
Die Schulen sollen bis zum 4. Mai geschlossen bleiben und auch danach erst wieder schrittweise öffnen. Viele berufstätige Väter und Mütter stellt das vor ein Problem. Ob man die Kinder alleine lassen kann, und welche Hilfen es für Eltern aktuell in der Corona-Krise gibt, erklärt die Bremerhavener Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kalthoff aus der Kanzlei Dr. Schmel im Interview mit Maike Wessolowski.
Die Landesregierung ist sich einig: Die Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verlangsamen, ist jetzt das wichtigste Ziel. Deswegen werden Kitas und Schulen geschlossen, deswegen könnte es weitere Beschlüsse geben, die das öffentliche Leben vorübergehend einschränken. Warum er bei der Bewältigung dieser ernsten Krise auf die Mithilfe aller Menschen im Land Bremen setzt, und wie gut die Zusammenarbeit mit Bremerhaven funktioniert, erklärt Regierungschef Andreas Bovenschulte im Gespräch mit Maike Wessolowski.
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