Ein Wohnmobil lädt zu spontanen Reisen ein. Das garantiert Abenteuer und eine Flexibilität, die ein Hotel nicht bieten kann. Auf dem Campingplatz Fischerdorf in Fedderwardersiel finden Fremde neue Freunde fürs Leben und können einiges erzählen.
Bayern-Gaudi mit Maibaumsetzen in Abbehausen, Oldtimer-Tage in Nordenham - konnten sich das Streetfood-Festival und der Kunst- und Handwerkermarkt in Fedderwardersiel gegen diese starke Konkurrenz behaupten?
An diesem Wochenende kommen die Butjenter und Nordenhamer kaum aus dem Feiern heraus. Wählen können sie zwischen Maibaum-Fest, Oldtimer-Markt, Tidenrallye und dem Streetfood-Festival, zu dem noch bis Samstag auch noch der Handwerkermarkt gehört.
Der Fedderwarder Priel ist jetzt von 15.000 Kubikmeter Sediment befreit worden. Erstmalig haben Drohnenaufnahmen die Vorarbeiten unterstützt. Die Kosten für Bagger- und die Instandsetzungsarbeiten liegen bei rund 310.000 Euro.
Exotisch oder traditionell, süß oder herzhaft - das Streetfood-Festival, das wieder in Fedderwardersiel stattfindet, bietet eine große Auswahl für alle Geschmäcker. Und das ist nicht die einzige Attraktion, die einen Besuch des Kutterhafens lohnt.
310.000 Euro investiert die landeseigene Hafengesellschaft in den Fedderwardersieler Hafen. Der Großteil geht für das Ausbaggern des Schlicks aus dem Priel und der Hafenzufahrt drauf. Darüber hinaus sind weitere Arbeiten geplant.
Früher galten sie als Beifang, aktuell sind Krabben fast ein Luxus-Lebensmittel. Nach einer schwachen Fangsaison im Herbst sind die Preise für Krabben so hoch wie zuletzt vor acht Jahren. Was beutet das in Fedderwardersiel?
Der berühmte Turm soll an die Küste versetzt werden; in der Außenweser ist er gefährdet. Bei der Frage nach dem künftigen Standort ist nun ein ganz neuer Kandidat im Rennen: Fedderwardersiel. Ein Luftschloss oder eine riesige Chance?
Die Magie des Vollmonds, ein Picknick in der Abenddämmerung am Langwarder Groden - das sind nur zwei von zahlreichen Veranstaltungen, mit denen das Nationalparkhaus in Butjadingen Gäste locken möchte. Was wird noch alles geboten?
Von April bis Oktober vergeht kein Sonntag, an dem nicht ein Konzert im Fedderwardersieler Hafen stattfindet. Tourismus-Service Butjadingen hat wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Etliche neue Bands sind dabei.
Das Restaurant liegt in 1-a-Lage im Fedderwardersieler Kutterhafen. Dennoch hatten die letzten Pächter keine lange Halbwertszeit. Nun will ein Mann das Restaurant wieder mit Leben erfüllen, der in Butjadingen gut bekannt ist.
Wer sich über Jahrzehnte darum kümmert, dass ein Deich in Schuss bleibt, der hat einen standesgemäßen Abschied verdient. Diesem Gedanken folgend fand eine Feierstunde in Fedderwardersiel statt, in deren Mittelpunkt Anke und Harald Plümer standen.
Bürgerverein, Fischer, Yachtclub und Landwirte haben im Hafen von Fedderwardersiel am Sonntag eine gemeinsame Mahnwache veranstaltet. Angeprangert wurde eine aus Veranstaltersicht verfehlte Politik, die Landwirte und Fischer gleichermaßen betreffe.
Die Butjadinger Krabbenfischer bekundeten mit ihrer Aktion Solidarität mit den protestierenden Landwirten. Gleichzeitig machten sie auf ihre eigenen Probleme aufmerksam. Noch immer schweben Damoklesschwerter über den Betrieben.
Was schwimmt denn da? Sieht aus wie ein kleiner Pinguin. Aber was macht ein Pinguin im Hafen von Fedderwardersiel? Nun, es ist kein Pinguin, aber gleichwohl ein sehr seltener Gast aus einer anderen Welt.
200 Jahre Hafen Fedderwardersiel - dieses Ereignis wollten am Mittwoch viele Menschen dem ungemütlichen Wetter zum Trotz mitfeiern. Sie sorgten dafür, dass auch das Highlight, das sich die Organisatoren ausgedacht hatten, wie am Schnürchen klappte.
Fedderwardersiel, ein Name wie aus einem Kindermärchen. Dabei hat dieser kleine Ort eine lange Geschichte. Um die Entwicklungen und die mit ihr verbundenen Menschen kennenzulernen, empfiehlt sich der Besuch dieser neuen Sonderausstellung.
Der Fedderwardersieler Hafen wird am kommenden Mittwoch, 13. Dezember, 200 Jahre alt. Das wird groß gefeiert - mit Führungen in historischen Gewändern, geräuchertem Fisch und einer besonderen Aktion, für die noch Mitstreiter gesucht werden.
Fedderwardersiel ist für Urlauber und Tagestouristen eines der beliebtesten Ziele in Butjadingen. Niemand kommt und geht wieder, ohne dem Kutterhafen einen Besuch abgestattet zu haben. Doch wie fing das eigentlich alles an?
Die jüngere Geschichte des Restaurants „Nordseeblick“ im Fedderwardersieler Kutterhafen ist von ständigen Betreiberwechseln geprägt. Jetzt möchte mit dem Lokal ein Mann durchstarten, der dort schon einmal als Koch gearbeitet hat.
Mit 200 Jahren Erfahrung hat man Abenteuer erlebt und kann Geschichten erzählen. Das muss gefeiert werden! Welche Überraschungen auf die Gäste zukommen, erklären Christoph Dibke und Anika Seyfferth vom Nationalpark-Haus Museum Fedderwardersiel.
„Wir wollen transparent und nachhaltig sein“, sagt der Fedderwardesieler Fischer Söhnke Thaden. Dass er und seine Kollegen das sind, belegt die erneute MSC-Zertifizierung. Was besagt das Siegel? Und welche Standards müssen die Fischer erfüllen?
Im Nationalpark-Haus Museum Fedderwardersiel bietet sich die letzte Chance zum Besuch der Sonderausstellung „Der Langwarder Groden im Wandel der GeZeiten“. In den letzten Tagen kann man dies noch mit dem Stöbern bei einem Bücherflohmarkt verbinden.
Nützliches, Neues, fast Neues: Ein Nordenhamer Ehepaar wollte zu Hause aufräumen und das Ausrangierte eigentlich verschenken. Plötzlich wurde eine Spendenaktion daraus. Darüber freut sich die Station Fedderwardersiel der ehrenamtlichen Seenotretter.
Neun Gebäude in der Wesermarsch werden beim „Kulturleuchten“ mit farbigen Scheinwerfern angestrahlt. Los geht‘s mit dem Nationalparkhaus in Fedderwardersiel. Dort wie auch an den anderen noch folgenden Orten gibt es ein kleines Rahmenprogramm.
Zugvögel charakterisieren das Weltnaturerbe Wattenmeer und prägen sein Bild. Im Nationalpark werden darum schon seit 2009 jedes Jahr im Herbst die Zugvogeltage angeboten. So sieht diesmal das Programm für Butjadingen aus.
Der Fedderwardersieler Hafen besteht 200 Jahre. Aus diesem Grund schlüpfen Gästeführerinnen für szenische Führungen in die Rollen historischer Figuren. Elke Evers alias Wirtsfrau Grete hört viel - und hat ihrem Publikum entsprechend viel zu erzählen.
Die ausrangierten Netze würden weggeschmissen werden. Stefanie Schumann-Kohlbrecher schenkt ihnen ein zweites Leben - und tut damit auch noch ein gutes Werk für den Förderkreis des Museums und Nationalparkhauses.
Der Bauern- und Handwerkermarkt litt unter Wind und Wetter. Wegen der Wetterprognose waren viele der Aussteller, die zugesagt hatten, gar nicht erst gekommen; andere zogen vorzeitig wieder ab. Und dann gab es auch noch eine Mini-Sturmflut.
Renate Knauel aus Fedderwardersiel engagiert sich seit vielen Jahren für die Kultur. Ohne sie würde es die Kunst- und Kulturwochen „Gezeiten“ womöglich längst nicht mehr geben. Für ihren Einsatz erhielt die Butjadingerin nun eine hohe Auszeichnung.
Postkarten sind „in“. Wer nach Butjadingen fährt, und sei es nur, um die Nase in den Wind zu halten, der findet hier eine wunderbare Auswahl an Motiven aus der Heimat. Das macht Lust darauf, einen Gruß an Freunde in aller Welt zu senden.
Der Fedderwardersieler Hafen wird in diesem Jahr 200 Jahre alt. Die Kreiszeitung wirft in einer Serie Schlaglichter auf seine bewegte Geschichte. Diesmal geht es um Männer ohne Nerven - und eine besondere Lichtgestalt unter ihnen.
Inflation, hohe Energiekosten - davon bleiben auch die Museen im Kreis nicht verschont. „Alle Häuser sind finanziell stark belastet und arbeiten an der Grenze des Möglichen“, sagte die zuständige Fachdienstleiterin in einer Ausschusssitzung. Was tun?
Bauern- und Handwerkermarkt, Kochkurse, Konzerte: In Butjadingen ist in den kommenden Wochen einiges los. Hier ein Überblick über die Veranstaltungen, die ab Ende September in der Bädergemeinde stattfinden sollen.
Männer, die dem Meer trotzen? Anlässlich des 200. Geburtstags des Fedderwardersieler Hafens laden Butjadinger Gästeführerinnen bei szenischen Führungen zu Zeitreisen ein. Der Beruf des Lotsen war früher voller Gefahren.
In den Rollen historischer Figuren laden Gästeführerinnen zu Zeitreisen ein. Eine von ihnen ist Dr. Anika Seyfferth. Sie spielt Helene Bruncken, die im Jahr 1872 ihren Mann, den legendären Geschäftsmann Heinrich Georg Bruncken besucht.
Ein NDR-Team war jetzt im Fedderwardersieler Hafen zu Gast, um dort über die Gästeführerinnen in ihren historischen Kostümen zu berichten. Der Beitrag ist an diesem Sonnabend, 9. September, im TV zu sehen.
Anlässlich des 200. Geburtstags des Fedderwardersieler Hafens laden Butjadinger Gästeführerinnen in bei szenischen Führungen zu Zeitreisen ein. Birgit Kessens beleuchtet dabei ein interessantes Kapitel: das Schulwesen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Butjadinger Kunst- und Kulturwochen „Gezeiten“ statt. Die Krabben gibt es frisch vom Kutter. Fischer Söhnke Thaden erzählt von seinem Beruf. Dazu spielt ein Akkordeonistin.
Der Wettbewerb gehörte wieder zum Programm der Kutterregatta in Fedderwardersiel. Er fand zum 36. Mal statt. Janka Peters aus Wremen verteidigte ihren Titel. Beim Promi-Pulen schlug sich Butjadingens neuer Tourismus-Chef mehr als respektabel.
Tausende Besucher kamen am Wochenende zur Krabbenkutter-Regatta in den Fedderwardersieler Hafen. Die Gästefahrten auf den Kuttern bleiben ein Renner. Ein neuer Hit: die Butjadinger Version von „Inas Nacht“.
Keno Geerken und Fin Meyer aus Burhave sind elf Jahre jung und wussten einen Tag vorm Start noch gar nicht, dass sie bei der Regatta dabei sein würden. Und dann sahnten sie gleich zwei Pokale ab. Wie haben sie das geschafft?
Vier Shantychöre sind am Sonntag von 11 bis 17 Uhr im Hafen von Fedderwardersiel zu hören und zu sehen. Das Festival findet im Rahmen der dortigen Kutterregatta statt. Wer ist dabei und was wird dem Publikum geboten?
Die Kutterregatta in Fedderwardersiel ist eine Dauerbrenner im Butjadinger Veranstaltungskalender. Was wird diesmal geboten? Und wie wollen die Veranstalter dem Regen trotzen, der laut Wettervorhersage auch am Wochenende keine Pause machen wird?
Die Bürgerinitiative Butjadingen existierte von 2001 bis 2008. Ihr wichtigstes Anliegen war es, eine Verschlickung des Fedderwardersieler Hafens zu verhindern. Die BiBu leistete aber auch darüber hinaus viel.
Der Fedderwardersieler Hafen in Butjadingen wird 200 Jahre alt. Seine Blütezeit als Handelshafen erlebte er Mitte des 19. Jahrhunderts. Dafür sorgten weitsichtige und mutige Kaufleute. Männer wie H.G. Bruncken. Dies ist seine Geschichte.
Ina Müller talkt im „Schellfischposten“, Ines Conrady aus Butjadingen wird es im „Krabbenposten“ tun. „Inis Nacht“ ist ein Höhepunkt der 49. Kutterregatta in Fedderwardersiel. Deren Programm fällt besonders üppig aus - wegen eines Jubiläums.
Als wäre der Sternenhimmel ins Wasser gefallen, tanzen Millionen Lichter auf der Außenweser. Hier der Ruf einer Schwalbe, dort der Kopf eines Seehunds. Zwischen der Einsamkeit des Wattenmeers und der Schifffahrtsstraße Weser bewegt sich das Ruderboot.
Einstimmig ist der Beschluss für eine Resolution gefallen, mit der sich die Gemeinde Butjadingen gegen das drohende Verbot für eine Fischerei mit Grundschleppnetzen in Schutzgebieten wehrt. Vor der Beschlussfassung gab es allerdings einen Disput.
Im Restaurant „Nordseeblick“ im Kutterhafen von Fedderwardersiel hatten die Pächter zuletzt eine Halbwertzeit von einer Saison. Warum kein Pächter durchhält, kann sich niemand erklären. Gibt es trotzdem noch Hoffnung, dass es weitergeht?
1823 wurde der Hafen eröffnet. In einer neuen Serie werfen wir aus Anlass des Jubiläums einen Blick in seine Geschichte, beleuchten aber auch die Gegenwart. Die heutige Frage: Was hat es mit der Häuserzeile auf der östlichen Hafenseite auf sich?
Butjadingen lockt an diesem Wochenende mit gleich zwei Veranstaltungen - die praktischerweise beide am selben Ort stattfinden. Zum Freitag gestarteten „Food & Feel“-Festival gesellt sich ein Kunst- und Handwerkermarkt.
Leckereien aller Herren Länder, Stände mit Arbeiten von Künstlern und Kunsthandwerk, und das alles vor der Kulisse des malerischen Kutterhafens - Fedderwardersiel ist am Wochenende wieder einmal eine Reise wert.
Krabbenfischer an der Nordsee machen sich Sorgen: Das drohende Verbot für die Fischerei mit Grundschleppnetzen ist noch nicht vom Tisch. Die Marketinggesellschaft Die Nordsee GmbH hat eine Solidaritätsaktion ins Leben gerufen. Die läuft bestens.
Für Besitzer eines Seniorenpasses finden zwei Tagesfahrten mit dem Ausflugsschiff „Wega II“ statt. Am Sonntag, 11. Juni, geht es von 9.45 bis 15.45 Uhr und am Dienstag, 27. Juni, von 10 bis 16 Uhr aus dem Fedderwardersiel raus auf die Nordsee. Die Fahrt kostet 15 Euro. Eine Anmeldung ist ab Montag, 15. Mai, im Einwohnermeldeamt Nordenham möglich. (pm/rko)
Die Verschlickung des Fedderwarder Priels könnte eines nicht mehr fernen Tages das Aus für den Fedderwardersieler Kutterhafen bedeuten. Das wäre eine Katastrophe für Butjadingen. Der Filmemacher Reiner Kohlbrecher zeigt auf, was passieren würde.
Wer zurzeit in Butjadingen Urlaub macht und geplant hatte, mit dem Ausflugsschiff „Wega II“ auf die Nordsee zu fahren, kann den Plan vergessen. Das Schiff geht in die Werft - mit großer Verspätung. Lieferengpässe sind der Grund.
Die EU versichert, dass es kein automatisches Verbot ab 2024 geben wird. Krabbenfischer Söhnke Thaden sieht darin keinen Grund zur Entwarnung. Und erklärt, warum Fischer selbst kein Interesse daran haben, dass ihr Netz den Meeresboden berührt.
Dumm gelaufen: Weil ein Vermessungsbüro sich vertan hat, ragt ein Neubau in Fedderwardersiel über die Baugrenze. Abreißen? Nein. Der Gemeinderat in Butjadingen hat einer anderen Lösung zugestimmt. Damit waren aber nicht alle einverstanden.
Kommt das von der EU angeregte Verbot für die Fischerei mit Grundschleppnetzen, können Krabbenfischer wie Söhnke Thaden aus Butjadingen ihren Job nicht mehr ausüben. Wie schätzen die hiesigen Abgeordneten die Situation ein? Und was fordern sie?
Setzt die EU das Verbot für die Fischerei mit Grundschleppnetzen durch, könnten Krabbenfischer ihren Job nicht mehr machen. Der Fedderwardersieler Fischer Söhnke Thaden listet auf, was das alles nach sich ziehen würde.
Er ist Fischer in sechster Generation. Auf dem Krabbenkutter seines Vaters hat er gelernt, dann in Cuxhaven sein Patent gemacht. Nun lernt der 23-jährige Jesse Thaden aus Butjadingen eine ganz andere Welt kennen.
Seit 2012 hat das Nationalparkhaus Museum Fedderwardersiel zwei Leiterinnen: Dr. Anika Seyfferth und Friederike Ehn. Das Duo ist ein eingespieltes Team, das gemeinsam vieles erreicht hat. Doch nun wechselt eine der beiden Frauen nach Münster.
Der runde Geburtstag des Fedderwardersieler Hafens wird gefeiert. Das Nationalparkhaus plant eine Sonderausstellung. Sie wird auch ergründen, warum Butjadingen die Hoffnung hatte, dass Fedderwardersiel als Hafenstandort Cuxhaven den Rang abläuft.
Havarien gehören zum Programm und erhöhen den Spaßfaktor beim Rennen der Papierboote im Fedderwardersieler Hafen. Teams können sich jetzt für die Neuauflage bewerben. Das müssen Crews, die ins Rennen gehen wollen, wissen und beachten.
Lange musste sich Tourismus-Service Butjadingen wegen Corona bei den Veranstaltungen zurückhalten und viel improvisieren. Nun gibt es keine Auflagen und Hindernisse mehr. Das bedeutet, dass auch zwei absolute Klassiker zurückkehren können.
Verstohlene Blicke auf die Uhr - und es ist immer noch nicht Mitternacht. Der Tag zieht sich, der Abend erst recht. Im TV läuft das Übliche, und alle Gespräche sind ausgereizt. Was tun, damit Silvester anders läuft? Wir hätten da ein paar Ideen.
Das Nationalparkhaus in Fedderwardersiel hat im kommenden Jahr viel vor. Zwei Sonderausstellungen sind unter anderem geplant. Eine davon wird einen ganz besonderen Geburtstag thematisieren. Die Besucher werden eine Reise durch die Zeit unternehmen.
Harry Thaden ist Fischer mit Leib und Seele - und das schon sein Leben lang. Die Entwicklung des Fedderwardersieler Hafens hat er hautnah miterlebt. Im Interview erklärt er, welche Zukunftschancen er für die Fischerei in Butjadingen sieht.
Für einen stimmungsvollen Adventsnachmittag sorgte jetzt im weihnachtlich geschmückten Nationalparkhaus Museum Fedderwardersiel die Gruppe Seewind aus Nordenham und Butjadingen. Bei dem Konzert ging es auch um ein hochaktuelles Thema.
Rasant steigende Energie- und Personalkosten machen dem Nationalparkhaus Museum Fedderwardersiel zu schaffen. Die Gemeinde Butjadingen will für eine bessere finanzielle Ausstattung des Hauses sorgen. Dabei spielen besonders Urlauber eine Rolle.
Als Schausteller musste Friedrich Finnendahl den harten Weg vom Millionär zum Tellerwäscher gehen. Nun macht er auch als Gastronom einen Neuanfang - und bringt wieder Leben in eine Schweewarder Traditionsgaststätte mit schillernder Vergangenheit.
Reinhild Nießen ist Kapitänin des Ausflugsschiffes WEGA II. Vom Hafen in Fedderwardersiel bricht sie zu unterschiedlichen Touren auf der Nordsee auf. Doch die Verschlickung des Priels erschwert ihre Arbeit. Wie genau, erzählt sie im Interview.
Katenbüll, der fiktive Ort, in dem die Sörensen-Krimis spielen, liegt in Nordfriesland. Das Haus, in dem der Kommissar wohnt, steht jedoch an ganz anderer Stelle: am Burhaver Deich. Dass Bjarne Mädel gerade dort dreht, hat einen guten Grund.
Die Regenbogen AG übernimmt mit Beginn des neuen Jahres die Campingplätze in Tossens, Fedderwardersiel, Burhave und Burhaversiel in der Gemeinde Butjadingen. Die Kieler haben viel vor - und sind schon mit einer großen Summe in Vorleistung gegangen.
Im Vorfeld der Landtagswahlen hatte Butjadingen keine Möglichkeit ausgelassen, um Politiker mit der Nase auf eines der größten Probleme der Gemeinde zu stoßen: den Schlick im Fedderwarder Priel. Die Beharrlichkeit hat nun zu einem Erfolg geführt.
Es war 5 vor 12 für die knallrote Fahrwassertonne, die zu den maritimen Exponaten des Kutterhafens von Fedderwardsersiel zählt. Rost drohte sie zu zerfressen. Gerhard Bruns aus Burhave schlug Alarm - und hatte damit Erfolg.
Dieter Hülstede ist Vorsteher des Entwässerungsverbandes Butjadingen. In Fedderwardersiel steht eines von sechs Bauwerken, über das der Verband das Wasser in die Nordsee abführt. Hier erklärt er, warum dafür ein schlickfreier Priel nötig ist.
Wie lässt sich das Schlickproblem im Fedderwardersieler Hafen dauerhaft beheben? Ralf Töllner, Landwirt, CDU-Ratsherr und Vorsitzender des Fördervereins Langwarder Groden, hat hierzu einen Vorschlag, der so neu gar nicht ist. Hier stellt er ihn vor.
Die „Heilung eines baurechtswidrigen Zustandes“ in der Ferienhaussiedlung hinter der Sielstraße in Fedderwardersiel verursachte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung einigen Ratsmitgliedern Bauchschmerzen. Das Problem ist ein Vermessungsfehler.
Einen Förderbescheid in Höhe von 30.800 Euro überreichte der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler (CDU), am Donnerstag im Museum in Fedderwardersiel. Das Geld ist für eine besondere Ausstellung bestimmt.
In der Serie „Leben am Priel“ geht es um Menschen, die sich für die Erhaltung des Fedderwardersieler Hafens einsetzen. So wie der Burhaver Gerhard Bruns. Im Interview erklärt er, warum ihm der Kutterhafen so am Herzen hängt.
Die Zugvogeltage stehen bevor. Vom 8. bis 16. Oktober wird es an zahlreichen Orten entlang des niedersächsischen Wattenmeers Veranstaltungen geben. Auch das Nationalparkhaus Museum Fedderwardersiel hat einiges zu bieten. Hier ein Überblick.
Der Förderkreis Museum Butjadingen schöpft Hoffnung: Die Gemeindeverwaltung hat nach Aussage von Bürgermeister Axel Linneweber „positive Signale bekommen“. Welche das sind, verriet der Verwaltungschef jetzt den Mitgliedern des Finanzausschusses.
Butjadingens Tourismuschef Robert Kowitz hat ein großes Interesse daran, dass der Fedderwardersieler Hafen schiffbar bleibt. Warum das so ist und was man in der Gemeinde schon getan hat, damit der Hafen erhalten bleibt, erläutert er im Interview.
Im Schein von Taschenlampen durchs Haus streifen, gruselige Geschichten hören und anschließen in einer mondloser Nacht den Geräuschen des Hafens lauschen - das und noch vieles steht im Nationalparkhaus in Fedderwardersiel auf dem Programm.
Er strebte aufs Dach der Welt und stürzte ab. In Fedderwardersiel gelang es Friedrich Finnendahl mit einem kleinen Restaurant, wieder auf die Beine zu kommen. Tapfer überstand er die Corona-Zeit. Doch jetzt muss er abermals ganz von vorne anfangen.
Reiner Kohlbrecher aus Wolfenbüttel besitzt eine Ferienwohnung in Fedderwardersiel. Der Schlick im Fedderwarder Priel ist damit auch sein Problem. Er dreht darüber einen Film. Einer seiner Interviewpartner stellt finanzielle Hilfe in Aussicht.
Butjadingens Tourismus-Chef zieht eine positive Bilanz von der Hauptsaison. Offen ist, wie sich die kommenden Monate entwickeln werden. Gelingt Butjadingen am Ende ein neuer Rekord oder wird es ein Durchschnittsjahr? Die Tendenz ist klar.
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