Landkreis Rotenburg

Feuersalamander in großer Gefahr: Hilfsmaßnahmen kosten richtig viel Geld

Der seltene Feuersalamander im Braken bei Harsefeld lebt gefährlich. Immer wieder wird er von Waldbesuchern totgefahren oder totgetreten. Was tun? Naturschützer, Förster und Bürger arbeiten an einer Lösung. Doch die geht richtig ins Geld.

Das Foto zeigt einen Feuersalamander.

Das Naturschutzgebiet Braken bei Harsefeld beherbergt eines der wenigen Vorkommen des Feuersalamanders im Landkreis Stade. Foto: ÖNSOR, S. Pils

Seit drei Jahren stellt die Ökologische Nabu-Station Oste-Region (Önsor) zum Schutz der Schwanzlurche im Frühjahr einen mobilen Amphibienschutzzaun in dem naturnahen Laubwaldgebiet auf. Dieser soll den seltenen Feuersalamander während der Hauptwanderungszeit vor dem Verkehrstod bewahren und wird täglich von freiwilligen Helfern kontrolliert. Das Forstamt Harsefeld, das Naturschutzamt Stade, Anwohner und ehrenamtliche Helfer unterstützen die Rettungsaktion.

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