Einmal jährlich werden auf den kommunalen Friedhöfen der Gemeinde Loxstedt die aufgestellten Grabmale auf ihre Standsicherheit überprüft. Die nächste Prüfung, die ein von der Gemeinde beauftragter Sachkundiger mit einem speziellen Prüfgerät durchführt, findet am 7. Mai statt.
Die alljährliche Standsicherheitskontrolle der Grabsteine auf den Friedhöfen der Samtgemeinde Zeven steht wieder an. Am Montag, 29. April, werden die Grabmale mit einem Prüfgerät kontrolliert. Die Maßnahme erfolgt aus Gründen der Verkehrssicherheit für Besucher, Grabnutzer und Arbeiter auf den Friedhöfen, heißt es in einer amtlichen Mitteilung. Verantwortlich für die Standsicherheit sind die jeweiligen Nutzungsberechtigten. Die Nutzungsberechtigten werden im Falle einer Unfallgefahr, die von deren Grabmalen ausgeht, nach Abschluss der Kontrolle schriftlich von der Friedhofsverwaltung informiert. Zusätzlich wird an den entsprechenden Grabsteinen der Aufkleber „Vorsicht Unfallgefahr“ angebracht. Nähere Auskünfte zu diesem Thema gibt es bei der Friedhofsverwaltung unter Telefon 04281/716134. (pm/san)
Die Gemeinde Hagen im Bremischen teilt mit, dass in der 43. Kalenderwoche (23. bis 29. Oktober) die Standsicherheit der Grabsteine auf den kommunalen Friedhöfen überprüft wird.
Wie standsicher sind die Grabsteine auf den Friedhöfen Geestlands? Um das zu klären, setzt die Verwaltung wieder auf Fachkunde: Ein externer Prüfer testet die rund 4.350 Grabmale auf den 19 städtischen Friedhöfen in Kürze auf Standsicherheit. Am Mittwoch, 31. Mai, werden Grabmale in Bad Bederkesa, Fickmühlen, Drangstedt, Hymendorf, Neuenwalde (Alt, Theesberg), Krempel, Holßel, Sievern und Langen kontrolliert; Grabsteine in Alfstedt, Kührstedt, Ankelohe, Ringstedt, Hainmühlen, Lintig, Meckelstedt, Großenhain und Köhlen folgen am Donnerstag, 1. Juni.
Einmal jährlich werden auf den kommunalen Friedhöfen der Gemeinde Loxstedt die aufgestellten Grabmale auf ihre Standsicherheit überprüft. Die nächste Prüfung, die ein von der Gemeinde beauftragter Sachkundiger mit einem speziellen Prüfgerät durchführt, findet am 16. Mai statt. Interessierte haben laut Gemeinde die Möglichkeit, daran teilzunehmen. Beginn ist um 8 Uhr auf dem Friedhof in Bexhövede. Gegen 8.45 Uhr folgt der Friedhof in Donnern, gegen 9.30 Uhr der Friedhof in Stinstedt, gegen 10.30 Uhr der Friedhof in Hahnenknoop und gegen 11 Uhr der Friedhof in Schwegen. „Die Anfangszeiten für die dem Friedhof Bexhövede folgenden Stationen können aufgrund der vorgefundenen Gegebenheiten auf den vorherigen Friedhöfen abweichen.“ Weitere Informationen gibt es im Rathaus unter 04744/4827. (pm/axt)
Seit Jahrzehnten bietet das Gelände hinter der Heeslinger Kirche einen trostlosen Anblick. Eine grüne Fläche mit ein paar uralten Grabsteinen, drumherum Parkplätze, zur Straße mit alten Eichen begrenzt. Das soll sich ändern.
Wuchernde Wurzeln, gekippte Grabsteine, holprige Wege - das war einmal. Der alte Friedhof in Neuenwalde wurde in etlichen Stunden ehrenamtlichen Engagements auf Vordermann gebracht. Eine weitere Aufwertung des Areals hinter hohen Hecken ist in Arbeit
Der Geistesblitz kam in der Heimat: Der Unternehmer Frank Becker entwickelt nach einem Besuch auf dem Altwulsdorfer Friedhof in Bremerhaven ein Produkt, das es jetzt bundesweit zu kaufen gibt. Bislang ist die Firma eher für Schuhpflege bekannt gewesen.
Eine Dokumentation über den jüdischen Friedhof in Beverstedt setzt den dort Begrabenen ein kleines Denkmal. Dank der Arbeit des Autors Martin Engelhardt sind die Inschriften auf den Grabsteinen erstmals auch für Hebräisch-Unkundige zu verstehen.
Die Standsicherheit der Grabsteine auf den kommunalen Friedhöfen wird in der Kalenderwoche 42 in der Gemeinde Hagen überprüft. Das teilte die Gemeinde nun mit. Die Prüfung wird demnach von einem durch die Gemeinde Hagen beauftragten Sachkundigen mit einem speziellen Prüfgerät durchgeführt. Alle Grabmale, die der Verkehrssicherheit nicht genügen, werden nach Angaben der Gemeinde mit einem Aufkleber gekennzeichnet. In akuten Fällen wird der Grabstein sofort niedergelegt, um ein Umstürzen zu verhindern. Die Gemeinde erhält über jeden nicht standsicheren Grabstein ein Prüfprotokoll. Der jeweilige Nutzungsberechtigte der Grabstelle wird dann von der Friedhofsverwaltung informiert. (pm/yvo)
Für viele Eltern sind die Kita- und Schulausfahrten zur Frelsdorfer Straße eine Gefahrenstelle. Die Gruppe Freie Bürger und SPD stellt bei der Ortsratssitzung den Antrag zur Einrichtung einer temporären Tempo-30-Zone zwischen Kreisel und Gartenstraße.
Seinen eigenen abgeschlagenen Kopf in Händen läuft er weiter, immer weiter, will geweihten Boden erreichen, ehe er tot zusammenbricht.... Nein, nicht der „Schimmelreiter“ spukt bei Nacht und Wind am Deich entlang, obwohl der hier noch was verloren hätte. „Aber was hat der Heilige Dionysius aus Paris ausgerechnet in den Leher Klushof verschlagen?“, so rätselt nicht nur Carl Müller-Neumann seit Kindertagen. Hier, rings um den 133 Jahre alten „Grabstein des Hl. Dionysius“, war einst der „Kiez“ des Leher Butjers. Und hierher ziehen den heute 65-Jährigen die Szenen seiner Jugend noch immer bis aus Wulsdorf in die Dionysiusstraße.
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