Der gemeinnützige Verein „Bildungsgemeinschaft für Musik, Kunst und Kultur“ aus Rhade lädt zu dem Chorprojekt „Adiemus“ ein. Dabei handelt es sich um ein Gesangsprojekt für die ganze Familie, wie es in der Presseankündigung heißt.
Die roten „Häuser“ in der Innenstadt ziehen zwar die Aufmerksamkeit auf sich, bislang herrscht dort aber kaum Leben. Das soll Eva Erkenberg ändern. Sie ist die neue Koordinatorin für diese „urbanen Inseln“.
Die Frelsdorfer Theaterleute spielen wieder und proben für das plattdeutsche Stück ‚‚Dat Treppenhuus is Tüüg‘‘. Die Premiere des Dreiakters findet am 5. April im Heimathaus statt.
Tauchen Sie im Rathaussaal Zeven ein in das bezaubernde Familientheater „Dein Stück vom Glück“. Gemeinsam mit der königlichen Familie entdecken Sie die transformative Kraft der Gedanken, erleben Lachen, Magie und lebenswichtige Lektionen.
In Wilstedt wird Weihnachten magisch. Unter Leitung von Yvonne Dolina und Jenni Maus erwacht das traditionelle Krippenspiel wieder einmal zum Leben. Am Heiligabend um 16 Uhr entführt die festliche Aufführung die Gemeinschaft in die Welt der Bibel.
Die Krankheitswelle macht auch vor dem Stadttheater Bremerhaven nicht halt. Aktuell gibt es daher verschiedene Vorstellungsausfälle. Besonders die Kollegen in den Bereichen Schauspiel und Technik seien betroffen, teilt Intendant Lars Tietje mit.
Die Ahlerstedter Laienspielgruppe „De Auetaler“ hat für diese Saison ein plattdeutsches Lustspiel von Arthur Newfiled ausgesucht. Der Dreiakter „De Balkon-Hüppers“ spielt in einem Hochhaus.
Das Theater fatale hat bei seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung einen Rückblick auf eine erfolgreiche Saison gehalten und blickt optimistisch mit neu geplanten Stücken im kommenden Jahr nach vorne.
Kindertheater, Musik und Comedy: Bei den Flögelner Kulturtagen können sich die Gäste wieder auf ein buntes Programm freuen. Die Veranstalter aus den Vereinen haben sich ins Zeug gelegt, um die Reithalle in eine schillernde Theaterwelt zu verwandeln.
Die Bordwand der Kogge überragt die jungen Darsteller und macht direkt deutlich, wer die Hauptrolle spielt: die Hanse. Jugendliche bringen in zwei Aufführungen ein dokumentarisches Theaterstück ins Schifffahrtsmuseum.
Mutige Cowboys, skrupellose Banditen und flotte Saloongirls: Der Wilde Westen lebt. In einer Hommage an die alten Zeiten bringen die Elmtown Drifters im August beim Country- und Westernfestival ihr neues Stück „Halleluja in Elmtown“ zur Aufführung.
Was nachts im Museum passiert, wissen wir seit dem gleichnamigen Hollywoodfilm: Die Gegenstände werden lebendig. Das ist bei der Kunst-Performance auf der Sommerbühne des Stadttheaters nicht anders.
Zwei internationale und renommierte Künstler gastieren auf der Sommerbühne Theodor-Heuss-Platz am Mittwoch, 7. Juni, ab 20 Uhr; der Eintritt ist frei. Beide waren bereits in New York, Venedig, Paris oder Zürich vertreten.
Eine aufregende Woche lang war die Grundschule Nordholz nicht von Grundschülern, sondern von Clowns, Akrobaten und Zauberern bevölkert. Die Projektwoche mit der Zirkusschule „Toussini“ hat den Kindern viel Spaß bereitet.
Der Theaterverein Wersabe teilt mit, dass die für diese Saison am 21., 22. und 23. April in der Offenwardener Schützenhalle geplanten Aufführungen wegen eines Trauerfalls in der Gruppe ersatzlos ausfallen. Die Laienspieler werden im kommenden Jahr wieder mit einem plattdeutschen Stück auf der Bühne stehen. (bau/bel)
Von den ersten Aufführungen war das Publikum begeistert, nun geht es weiter: Die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lintig-Meckelstedt ist mit ihrer Wanderbühne unterwegs und führt das plattdeutsche Stück „Wer hett, de hett“ auf.
Die Theatergruppe Badenstedt teilt mit, dass die Vorstellung des plattdeutschen Dreiakters „Twee Börgermester för een Halleluja“ am Sonntag, 19. Februar, restlos ausverkauft ist. Für diese Aufführung wurde seit Dezember ein Vorverkauf angeboten, da an diesem Nachmittag vorab Kaffee und Butterkuchen gereicht werden. Die Vorstellung beginnt um 14.30 Uhr in der Badenstedter Schützenhalle, Einlass ist ab 13.30 Uhr.
Sollte die Corona-Zwangspause für den kleinen Familienzirkus May in sechster Generation, ursprünglich aus dem Kreis Celle, das endgültige Aus sein? In einem Wäldchen an einer ehemaligen Kornbrennerei saßen die Mays plötzlich fest.
„Die Schöpfung“ zweier Komponisten zu einem Werk verwoben: In zwei Kirchen in der Wesermarsch wird genau das im Oktober zu hören sein. Eine Mischung aus Josef Haydn und Benedict Kraus wird dabei von Chor und Orchester präsentiert.
Nach zwei Jahren Corona-Pause ist es der Veranstaltungsgemeinschaft Flögelner Vereine wieder gelungen, für die Kulturtage fünf Aufführungen auf die Beine zu stellen. Diesmal gibt es Freikarten für die zweite Nachmittags-Kindervorstellung.
Die Arbeiten, die während der Artspace am 11. und 12. September in der „Alten Bürger“ zu sehen sein werden, lassen sich in keine Schublade stecken. „Tanz, Theater, Performance, Malerei, Bildhauerei, Installation, Musik und alles dazwischen“ sollen dabei sein, versprechen die Veranstalter. Nur wo die Musik spielt, das müssen die Besucher selbst herausfinden. Fest stehen nur die Orte, die Hinterhöfe, die leerstehenden Wohnungen und Kneipen und dass die Künstler ihre Werke präsentieren.
100 Jahre ist die Niederdeutschen Bühne „Waterkant“ geworden. Doch dieses Jahr ist kein Geburtstagsgeschenk. Schon die Feier ist der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen. Und jetzt entfällt durch den Lockdown ein ganzer Monat mit Aufführungen.
In diesem Jahr wird das Bundesjugendballett von John Neumeier wieder inOtterndorf den ungewöhnlichen Veranstaltungsort – die Sole-Therme – bespielen. Die jungen und überaus talentierten Tänzerinnen und Tänzer begeistern bereits zum sechsten Mal die Menschen unserer Region und ziehen darüber hinaus ein Publikum aus allen Teilen Deutschlands an. Veranstalter sind die Sole-Therme Otterndorf und das Kulturbüro der Stadt Otterndorf.
Login
