Eine Wanderung auf dem Appalachian Trail ist der große Traum von Jörg Seeger. Diesen Traum erfüllt er sich jetzt. Sechs Monate will der ehemalige Dipshorner in den USA unterwegs sein. Die ersten Wochen sind geschafft.
Alles, was Jörg Seeger in den kommenden Monaten zum Leben braucht, wird er auf seinem Rücken tragen. Der gebürtige Dipshorner will auf dem Appalachian Trail in den USA wandern. Rund 3500 Kilometer von Georgia bis nach Maine. Am Mittwoch geht’s los.
Am heutigen Dienstagabend (19.30 Uhr/Sport1) bestreitet die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft um Keeper Maximilian Franzreb von den Fischtown Pinguins ihren letzten Test vor dem WM-Start. Gegner ist kein Geringerer als die USA.
Mathilde Borchers wanderte 1961 von Köhlen nach Amerika aus. Damals war sie gerade 17 Lenze jung. Mehr als sechs Jahrzehnte später erzählt die Theatergruppe „Das Letzte Kleinod“ ihre Geschichte. Und Mathilde, heute 78 Jahre, schaut zu. Was fühlt sie?
Er ist ein Spätstarter, dennoch führt ihn sein Sport nun nach Nordamerika und erfüllt ihm einen Lebenstraum. Malte Kuhn vom REV Bremerhaven zieht es im August nach Williston im US-Bundesstaat North Dakota. Der 19-Jährige wird dort am College studieren und als Teil der „Tetons“ Eishockey spielen.
Der arme Tagelöhner aus Lamstedt hatte – so jedenfalls geht die Legende – nur einen Taler in der Tasche, als er 1848 amerikanischen Boden betrat. Als Claus Spreckels fast 60 Jahre später in San Francisco starb, hätten seine Taschen nicht mehr ausgereicht, um sein Vermögen zu fassen. Mit 50 Millionen Dollar war er einer der reichsten Männer seiner Zeit. Der Traum vom Tellerwäscher zum Millionär war für ihn in Erfüllung gegangen.
Es gibt Radwege in der Natur, bezahlbare regionale Lebensmittel, Kinderbetreuung und Krankenversicherung. Für John Foulks und seine deutsche Frau waren das Argumente, nach einer Zeit in den USA wieder nach Deutschland zu gehen. Nach Bremerhaven brachte sie das Alfred-Wegener-Institut (AWI). Mit seinem Fassaden-Porträt am Deutschen Auswandererhaus wird er der Stadt wohl immer verbunden bleiben.
Auf eine liebgewonnene Tradition möchten wir auch in diesem Pandemie-Jahr nicht verzichten: die Grußbrücke. Alle Jahre wieder erscheint zum Fest der Liebe eine Sonderbeilage mit ihren Berichten in der NORDSEE-ZEITUNG – und auch auf NORDERLESEN könnt ihr sie entdecken. Dan und Sigrid Alexander aus Colorado und Marion Morgan aus Florida erzählen von ihrem Jahr in den USA.
Der tragische Tod von Basketball-Ikone Kobe Bryant hat nicht nur in der Sportwelt für Trauer und Entsetzen gesorgt. Auf der ganzen Welt verbinden Menschen viele Erinnerungen mit dem Ausnahmekönner aus den USA. Unsere Reporter nennen sechs herausragende Momente aus der einzigartigen Karriere der „Black Mamba“. Im Alter von nur 41 Jahren kam Bryant am Sonntag bei einem Hubschrauberunglück in seiner kalifornischen Heimat ums Leben.
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