Ulla Heyne ist als freie Mitarbeiterin für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
Zelte, Campingstühle, Pavillons und Grills im Hinterhof seiner Scheeßeler Planenmanufaktur kennt Andreas Villwocks schon. Er bietet den „Beeke-Löwen“ Unterschlupf und Zwischenlager für die beim Hurricane Festival gehobenen „Schätze“.
Samstagmorgen in der Rotenburger Wiederauferstehungskirche: Noch bevor die ersten Töne aus Trompeten, Tuben, Posaunen und Hörnern erklingen, reibt sich Landesposaunenwart Reinhard Gramm verwundert die Augen.
Die Rotenburger Theatergruppe „Rollentausch“ feiert Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert lernen die Mitglieder der Kerntruppe Texte auswendig und bringen ihre Stücke auf die Bühne. In dieser Zeit gab es viel zu erleben.
Wenn in der „guten Stube“ der Familie Holsten Pläne geschmiedet werden, die Familie mit Vertretern von Landvolk, der Volksbank und Bühnen-Akteuren zusammensitzt, dann heißt das: „Oper und Operette auf dem Bauernhof“ geht in die nächste Runde.
Für Shana Ties ist das Bemalen von Ostereiern mehr als eine Kunst. Denn ob von Huhn, Gans, Fasan oder Strauß: Jedes Ei ist etwas Besonderes. Und die Art der Verzierung hat Tradition. Welche Symbolik sich dahinter verbirgt, erzählt die Hemsbünderin.
Vier Menschen soll ein 32 Jahre alter Soldat in der Nacht zum 1. März erschossen haben, und hat damit unsägliches Leid über die Angehörigen gebracht. Von den beiden in Brockel getöteten Opfern haben sich Familie und Freunde Sonnabend verabschiedet.
Nach den tödlichen Schüssen von Brockel und Westervesede sind Interesse und Anteilnahme der Öffentlichkeit groß. Das zeigten die beiden Gedenkgottesdienste vor rund einer Woche, die auch überregional das Medieninteresse auf sich gezogen hatten. Bei der Trauerfeier in Scheeßel war die Polizei am Freitag deshalb auf alles vorbereitet.
Theater in Slow-Motion, Sterbeszenen a la „Romeo und Julia“, scherbenreiche Action: Viele „magische Momente“ waren beim 15. Regionalen Schultheatertreffen in der Eichenschule in Scheeßel zu erleben, das sechs Inszenierungen auf die Bühne brachte.
Das Haus an der Hauptstraße in Westervesede liegt verlassen, die Rollläden im Erdgeschoss sind geschlossen. Drei Autos parken vor der Tür, im Vorgarten stehen Schaukel und Trampolin. Die Idylle trügt. Hier hat es ein unfassbares Verbrechen gegeben.
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