Einen Monat ist es jetzt her, als der kleine Arian in Elm sein Zuhause verlassen hat und seitdem nicht zurückgekommen ist. Jede Suche blieb bisher ohne Erfolg. Eine Autismus-Expertin hält diese Theorie für möglich.
Die 19-Jährige war bei einer Bergwanderung in der Provinz San Juan in eine Felsspalte gestürzt und ums Leben gekommen. In einer mehrstündigen Bergungsaktion brachten Bergretter die Leiche ins Tal.
Hubschrauber, Wasserschutzpolizei und Rettungshunde: Mit großem Aufwand hat die Polizei am vergangenen Donnerstag in Nordenham eine vermisste 49-jährige Frau gesucht. Das ist der aktuelle Stand der Dinge.
Seit Montagabend sucht die Bremervörder Polizei mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften nach Arian Arnold. Der 6-Jährige wurde zuletzt gegen 19.30 Uhr bei sich zu Hause in der Straße Ohfeldring in Elm gesehen. Wie er von dort verschwinden konnte, ist noch unklar. Der Junge ist Autist, kann sich nicht artikulieren und reagiert nicht auf Ansprache. Er hat dunkelblonde Haare. Zuletzt war er bekleidet mit einem orangefarbenen, längeren Pullover, einer schwarzen Jogginghose mit Drachenmuster und Socken. In der Nacht haben hunderte Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, DRK nach dem verschwundenen Arian gesucht – bislang ohne Erfolg. Die Polizei setzte Suchhunde und eine Drohne ein, die Feuerwehr suchte mit einem Boot auf der Oste. Die Suche nach Adrian wird unvermindert fortgesetzt. (pm/he)
Seit mehr als einem Jahr gilt Heide Howind aus Cuxhaven als vermisst. Die gezielte Suche wurde schon eine Woche nach dem Verschwinden eingestellt. Wie steht es aktuell um Hinweise und Informationen zur Suche?
Die Fahndung nach der seit Freitag, 5. April, vermissten Merle R. aus Bremerhaven-Wulsdorf kann eingestellt werden. Die Frau ist am Sonntag, 7. April, wohlbehalten angetroffen worden, teilt die Polizei mit. Die Beamten bedanken sich bei allen Beteiligten für das Mitwirken an der Suche nach der Wulsdorferin.
In Zermatt ist genau das eingetreten, wovor Experten gewarnt hatten: Eine Lawine hat sich gelöst und mindestens drei Wintersportler in den Tod gerissen. Die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Die Fahndung nach einer vermissten 14-Jährigen aus Jaderberg kann laut Polizei eingestellt werden. Das Mädchen hat sich den Angaben zufolge in Bremerhaven aufgehalten, ist unversehrt und befindet sich seit Mittwochmittag wieder in der Obhut der Eltern. Die Polizei bedankt sich für die vielen Hinweise, die zum Fahndungserfolg beigetragen haben. (pm/san)
Die 14-Jährige wollte am vergangenen Montag nach Oldenburg. Nachdem sie nicht, wie verabredet, am Abend zurückgekehrt war, verständigten die Eltern die Polizei. Wer kann Angaben zum Verbleib des Mädchens machen?
Odin springt aus dem Auto, seine Nase geht nach unten und im Trab schnürt er über das Gelände in Wilhelmsburg. Der schlanke Jagdhund gehört zur Rettungshundestaffel Hamburg und Harburg und checkt erst einmal, wer alles zum Training gekommen ist.
Der seit dem 27. Januar vermisste 37-jährige Langenhausener wurde am Sonnabendmorgen tot aufgefunden. Die Leiche wurde gegen 8.30 Uhr in Höhe der Bremer Schlachte von vier Tauchern aus der Weser geborgen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. Die weiteren Ermittlungen zur Todesursache dauern an.
Der vermisste 37-jährige Mann aus der Wingst konnte trotz intensiver Suchen über das gesamte Wochenende mit vielen verschiedenen Hilfskräften und Organisationen konnte nur noch tot geborgen werden, teilte die Polizei am Montag mit. Entdeckt wurde die Leiche am Neuhaus-Bülkauer-Kanal. Die Todesursache steht bislang nicht fest. (pm/bel)
Ein glückliches Ende fand am Dienstagabend eine Personensuche in Zeven. Rettungswagen, Notarzt, Polizei und Feuerwehr wurden zu einem medizinischen Notfall hinter einer verschlossenen Tür gerufen.
+++ Schweres Schiffsunglück bei Helgoland +++ Zwei Frachter kollidieren +++ Ein Schiff gesunken +++ Fünf Tote +++ Staatsanwaltschaft ermittelt +++ Identitäten der Opfer geklärt
+++ Schiffsunglück bei Helgoland +++ Zwei Frachter kollidieren +++ Ein Schiff gesunken +++ Drei Seeleute gerettet, ein Toter +++ Vier Vermisste im Wrack eingeschlossen? +++ Taucher sollen zur "Verity" vordringen +++ Bis Mitternacht gibt es Hoffnung +++
Rund 1,2 Kilometer an der Schiffdorfer Chaussee entlang suchen - das ist für eine Hundenase Stress pur. Aber Abby hat’s geschafft - sie hat das Opfer in einem Hinterhof gefunden. „Prüfung bestanden“, hieß es dann für Abbys Frauchen Martina Bentz.
Terroristen der Hamas verschleppen rund 200 Menschen in den Gazastreifen. Familien bangen um ihre Lieben, ohne zu wissen, ob sie noch leben. Vor dessen Besuch in Israel bitten sie den Kanzler um Hilfe.
Unter den 1200 Todesopfern, die infolge des Terrorangriffs der Hamas in Israel zu beklagen sind, sind auch fast zwei Dutzend Amerikaner. Weitere US-Bürger werden vermisst.
Seit dem Nachmittag des 30. September wird der 84-jährige Friedrich Johann Bruns vermisst. Die Polizei intensivierte die Suche und bittet Personen, die Angaben zum Verbleib des Vermissten machen können, sich zu melden.
Seit dem Nachmittag des 30. September wird der 84-jährige Friedrich Johann Bruns vermisst. Herr Bruns entfernte sich am Sonnabend zu Fuß aus der Reha-Einrichtung in Gyhum und wird seitdem gesucht.
Seit Freitagnachmittag ist der 78-jährige Dr. Bernd-Rüdiger Götze verschwunden. Die Polizei erhofft sich unter 04261/9470 weitere Hinweise zu dem Vermissten aus dem Rotenburger Matthias-Claudius Seniorenheim.
Die seit dem Wochenende vermisste 29-jährige Frau aus dem Zevener Raum ist wieder aufgetaucht. Sie wurde Anfang der Woche bei Ahlhorn angetroffen. Da sie dringend ärztlicher Hilfe bedurfte, startete die Polizei eine Öffentlichkeitfahndung. Der Frau gehe es den Umständen entsprechend gut. Sie befindet sich in ärztlicher Behandlung, so die Polizei. (pm/js)
Die Polizei Zeven sucht nach der 29-jährigen Kim Bianca R., welche vermutlich mit einem VW Polo in grau, Kennzeichen OHZ-BR 215, unterwegs ist. Frau R. benötigt dringend medizinische Hilfe. Hinweise zum Aufenthaltsort der Gesuchten bitte an die Polizei in Zeven unter 04281/93060 oder jede andere Polizeidienststelle. (pm/js)
Fünf Tage lang haben Menschen aus der Region um das Leben der Hemmoorerin Verona Heyse gebangt. Dann kam die erlösende Nachricht: Die 62-Jährige wurde lebend gefunden. Jetzt melden sich Familie und Polizei - und verkünden einen aktuellen Stand.
Die vermisste Verona Heyse aus Hechthausen ist am Montagmittag gefunden worden. Gleisarbeiter fanden die 62-Jährige in der Nähe der Bahngleise in Bornberg und informierten umgehend die Rettungskräfte und die Polizei. Die körperlich geschwächte und dehydrierte Frau wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand ist derzeit stabil.
Seit dem vergangenen Mittwoch haben Einsatzkräfte nach der vermissten Verona Heyse aus Hechthausen gesucht. Am Montag wurde die 62-Jährige gefunden. Sie kam in ein Krankenhaus.
Nach der vermissten Verona Heyse (62) aus Hechthausen wird seit Mittwoch in großem Stil gesucht - bislang allerdings ohne Erfolg. Zu Fuß, mit Spürhund und mit Polizeihubschrauber wird nach der Frau gefahndet.
Verschwindet ein geliebter Mensch spurlos, bangen Angehörigen um ein glückliches Ende. Einige warten jahrelang auf Antworten, manche bekommen sie nie. Die meisten wünschen sich Gewissheit - die eine rechtsmedizinische Untersuchungen geben kann.
Seit Mitwoch hat die Polizei den vermissten und an Demenz erkrankten Jan Heine gesucht. Am Donnerstagabend wurde der 44-Jährige von einer Beamtin entdeckt.
Auf der Suche nach Glutnestern oder vermissten Personen bekommt die Feuerwehr Beverstedt nun Verstärkung aus der Luft. Die Frelsdorfer Einsatzkräfte gründen eine Drohnengruppe. Interessierte aus allen Wehren der Gemeinde sind willkommen.
Bei einer größeren Suchaktion ist nach einer 62-Jährigen in Langen in der Nacht zu Mittwoch Ausschau gehalten worden. Der Polizeihubschrauber sorgte zu einiger Aufregung bei Bürgern - mehrere Anrufe bei Polizeidienststellen und beim Notruf gingen ein. Die Frau war aus einem Pflegeheim weggelaufen. Sie wurde wohlbehalten gefunden. (pm/lit)
Bereits seit dem 19. Mai wird die 53-jährige Maren Holzen aus Braunschweig vermisst. Sie befand sich laut Polizei zusammen mit ihren Angehörigen im Rahmen eines Urlaubs in Cuxhaven. Zuletzt wurde sie auf einer Wattwagenfahrt nach Neuwerk gesehen. Sie war hierbei auf der Insel angekommen, jedoch nicht mit dem Wattwagen zurück gefahren. Laut Angaben ihrer Angehörigen ist es nicht ungewöhnlich, dass Maren Holzen kurzfristig für mehrere Tage alleine unterwegs ist. Eine derart lange Abwesenheit sei jedoch ungewöhnlich. Frau Holzen ist auf verschiedene Medikamente angewiesen. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor. Hinweise nehmen die Polizei Cuxhaven sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. (pm/fg)
Die Holßeler Jagdgenossenschaft hat mit der Interessengemeinschaft „Windpark Holßel“ sowie Jägerschaft eine hochwertige Drohne angeschafft. Vorwiegend sollen vor der Mahd Grasflächen überflogen werden, um versteckte Rehkitze zu retten.
Das Ortsfamilienbuch Zeven wird dicker und dicker. Familienforscher Christian Boose ist bis ins Jahr 1920 vorgedrungen. Damit hat er seit Jahresbeginn die zweite Etappe erreicht. Zuvor hatte er die Verlustlisten des I. Weltkriegs eingepflegt.
Als Mantrailing bezeichnet man die Personensuche mit Hund. In den Hundesportvereinen treffen sich vierbeinige Spürnasen und ihre Menschen aber nicht, um Vermisste aufzuspüren, sondern um den Hunden eine anspruchsvolle Aufgabe anzubieten.
Die vermisste Jugendliche aus Ganderkesee ist wohlauf und befindet sich in Kürze wieder bei ihrer Familie. Das teilte die Polizei am Dienstagabend mit.
Auch am Dienstag, 7. Februar, hält die Suche nach der vermissten Heide Edith Howind aus Cuxhaven an. Mittlerweile arbeitet die Polizei mit Suchhunden und Hubschraubern.
Er spricht - erstmals hat sich im Mordprozess Ekaterina B. der Angeklagte zu Wort gemeldet. Einer Zeugin stellte er Fragen, hakte bei ihren Aussagen nach. Der Dolmetscherin im Verfahren bot er Hilfe an - beim Übersetzen russischer Fäkalausdrücke.
Die Polizei suchte mehrere Tage nach einem 19-jährigen Bremerhavener. Der verschwundene junge Mann benötigte nach Polizei-Angaben dringend Hilfe. Doch nun gibt es gute Nachrichten.
Die Schwiegermutter von Ekaterina B. will doch noch einmal im Mordprozess aussagen. Nach ihrem überraschenden Geständnis hatte sie keine weiteren Angaben machen wollen, weil sie nicht verhaftet wurde. Der Staatsanwalt beschuldigt weiter ihren Sohn.
Nach Ausstrahlung der sechs Vermisstenfälle um Anja Beggers bei „Aktenzeichen XY... ungelöst“ sind bei der Polizei Cuxhaven etwa 150 Hinweise eingegangen. Eine Serientat wird weiter nicht ausgeschlossen.
Auf die XY-Sendung zu sechs Vermisstenfällen vom Mittwochabend hat es mehr als 100 Hinweise gegeben. Doch der Beitrag ist zum Teil widersprüchlich. Die Polizei in Cuxhaven tritt deshalb jetzt dem Eindruck entgegen, sie schließe einen Serientäter aus.
Lange hat die Polizei in Cuxhaven vermutet, dass ein Serientäter 1977 für das Verschwinden der 16-jährigen Anja Beggers aus Midlum verantwortlich war. Bei „Aktenzeichen XY“ präsentierte sie am Mittwochabend eine neue Theorie.
Der Ehemann von Ekaterina B. hat im Internet nach Säure gesucht, die Fleisch auflöst und danach, wie viele Liter eine Badewanne füllen. Die Polizei glaubt, auf dem Handy des Mannes noch mehr Indizien dafür gefunden zu haben, dass er der Mörder ist.
Der mutmaßliche Mörder von Ekaterina B. bekommt regelmäßig Besuch im Gefängnis: von seiner Mutter. Nächste Woche will das Gericht sie befragen – auch zu Nachrichten, die sie per Handy geschickt hat und wie sie in den Fall verstrickt sein könnte.
Ekaterina B. soll sehr zuverlässig gewesen sein. Als sie nicht ans Telefon ging und nicht auf Nachrichten reagierte, da schöpfte ihre Familienhelferin schnell den Verdacht: Da stimmt etwas nicht. Denn die Frauen teilten ein Geheimnis.
Zwischen eisigen Felsen und schneegefüllten Rinnen suchen Bergretter am Hochkalter mit Lawinensonden nach einem vermissten 24-Jährigen aus Niedersachsen. Nicht ohne Gefahr - sie müssen abbrechen. Besiegelt das das vorläufige Ende der Suche?
Zweistellige Minusgrade, Schneesturm und Absturzgelände: Seit Samstag suchen Retter nach einem verunglückten Bergsteiger. Die Helfer lassen nicht locker, auch wenn die Hoffnung schwindet. Doch sie haben nun einen Hinweis.
Die Suche nach einem verunglückten Bergsteiger aus Niedersachsen am Hochkalter in den Berchtesgadener Alpen geht weiter, auch wenn die Bedingungen weiter schlecht sind. Die Hoffnungen schwinden.
Die Polizei hat die Ermittlungen nach der vermissten Nancy Köhn wieder auf. Der Fall der seit 2009 vermissten Frau aus Hechthausen ist am Mittwoch Thema in der Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ gewesen. Es gibt neue Hinweise.
Nancy Köhn aus Hechthausen ist sei 13 Jahren verschwunden. Am Mittwoch, 24. August 2022, wurde ihr Fall bei „Aktenzeichen XY... ungelöst“ zum zweiten Mal aufgegriffen. Und brachte neue Hinweise....
Einsatzkräfte der Feuerwehr haben in der Nacht zum Freitag in Rotenburg einen vierjährigen Jungen tot aus der Wümme geborgen. Das teilt die Polizei in Rotenburg auf Anfrage mit. Wie das Kind ums Leben gekommen ist, ist noch unklar. „Wir haben eine Todesursachen-Ermittlung eingeleitet“, so Polizeisprecher Heiner van der Werp. Eine Obduktion soll am Wochenende erfolgen.
Ein paar schöne Tage sollten es werden, aber es endete in einer Katastrophe. Das Hotel an der Barkhausenstraße war für zwei Nächte gebucht, auch die Besuche im Zoo am Meer. Danach waren Mutter und Tochter verschwunden. Nun wurden sie tot in ihrem Auto aus der Weser gezogen. Alles deutet auf eine Familientragödie hin, über der wie häufig nur die eine Frage steht: Warum?
Als Hilko Kolk aus einem Graben am Straßenrand krabbelt, fällt er nur noch einem einzigen Autofahrer auf. Die Frage, ob er Hilfe benötigt, verneint der 80-Jährige und geht weiter. Danach hat vermutlich niemand mehr den Rentner gesehen. Seit elf Tagen ist Hilko Kolk nun schon verschwunden. Die Polizei hat eine der größten Suchaktionen der vergangenen Jahre gestartet, um den 80-Jährigen zu finden. Hilko Kolks Familie quält der Gedanke, dass er nicht mehr lebt. „Wie kann jemand mitten aus der Stadt verschwinden, ohne dass es auffällt?“, fragt sich seine Tochter immer wieder.
Menschen verschwinden tagtäglich, ohne Erklärung, ohne Brief, ohne ein Zeichen. Freunde und Angehörige sind einem Sturm der Gefühle ausgesetzt. Besonders schlimm trifft es sie, wenn der Verdacht auf ein Verbrechen besteht.
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