Das Nordseebad Tossens ist über das Pfingstwochenende wieder das Mekka der Drachenflieger. Beim 28. Drachen- und Zirkusfest zeigen auch einige Spitzensportler beeindruckende Flugschauen mit ihren Fluggeräten.
Ende Mai ist der Zirkus Montana in Nordenham zu Gast und lockt mit verschiedenen Familien-Angeboten. Der Zirkus bietet ein buntes Programm für Jung und Alt mit zahlreichen tierischen Schaustellern und Akrobatik.
80 Kinder aus dem Bereich Grünhöfe und umzu durften eine Woche Zirkusluft atmen, trainieren und dann ihr Können in der Manege präsentieren. Organisiert hatte das Projekt das Familienzentrum zusammen mit dem Zirkus Eldorado. Den Platz für Zelt und Wagen stellte der BSC Grünhöfe zur Verfügung. „Der Zirkus Eldorado hat mit all seinen Mitarbeitern ein interessantes und pädagogisch wertvolles Programm auf die Beine gestellt“, hieß es am Ende der Vorführung.
Das Osterferienprogramm im Familienzentrum an der Braunstraße 10 läuft auf Hochtouren. 80 Kinder üben für die Zirkus-Vorstellung, die am Freitag, 22. März, ab 15.30 Uhr stattfindet. Einlass laut der Mitteilung ist ab 15.15 Uhr. Der Zirkus Eldorado steht auf dem Sportplatz des BSC Grünhöfe (Marschbrockweg Weg). Eintritt: 7 Euro. (pm/axt)
Die Schüler und Schülerinnen der Grundschule Bokel tauschten für eine Woche ihre Klassenzimmer gegen die Manege des Mitmach-Zirkus „Eldorado“ ein, um für ihre Auftritte zu üben. Die Nachfrage war so groß, dass am Ende zwei Vorstellungen stattfanden.
Beeindruckende Riesenschlangen, quirlige Ponys und sprunggewaltige Lamas: Nach 22-monatiger Corona-Zwangspause meldet sich der Allwetterzirkus Bravo unter dem Motto „Endlich wieder Circus“ in Zeven zurück.
Begnadete Körper in der Manege - aber in mir selbst? 20 Abonnenten der NORDSEE-ZEITUNG hatten die Chance mit NZplus hinter die Kulissen des Circus Roncalli zu schauen. Akrobatik und Lacher - gewollt und ungewollt - waren das vergnügliche Ergebnis.
Artisten und Clowns stehen im Circus Roncalli, der aktuell in Bremen gastiert, im Rampenlicht. Wie aber bereiten sie sich auf die Show vor? Und wie sieht es hinter den Kulissen aus? NZplus-Abonnenten können es erfahren - ganz exklusiv.
Ja, der Standort ist neu. Ansonsten ist aber alles beim Alten geblieben bei Cornelia Polettos Dinnershow Palazzo. Die gastiert noch bis zum 10. März 2024 in Hamburg - und zeigt vor allem, was in Frauen steckt.
Der Turn- und Sportverein Lunestedt beteiligt sich am „Tag des Kinderturnens“ des Deutschen Turnerbundes. Unter dem Motto „Joy of Moving“ können Kinder ab sechs Jahren am Donnerstag, 9. November, von 15.30 bis 18 Uhr in der Sporthalle in Lunestedt gemeinsam turnen. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema „Zirkus“. Bei einem Ausflug in die vielfältige Bewegungswelt des Zirkus sollen die Teilnehmer fantasievoll verschiedene Turngeräte kennenlernen und sie gemeinsam ausprobieren. „Wir möchten alle Kinder einladen, die Begeisterung am Turnen zu erleben. Dabei soll der Spaß an Bewegung im Vordergrund stehen“, so Organisatorin Anke Stamann. Im Anschluss erhalten alle turnbegeisterten Kinder als Belohnung eine Urkunde sowie eine kleine Überraschung. (rk/akb)
Zirkusse haben es dieser Tage nicht leicht. Die Zuschauerzahlen sind nach einem kleinen Boom 2022 wieder gesunken, die Kosten für Platzmieten und Tiernahrung sind gestiegen. Wie der Zirkus Belly damit umgeht, erzählt Zirkusdirektor Klaus Köhler.
Bei dem Gewinnspiel von Mittwoch, 27. September, für die Freikarten für den Zirkus Belly in Zeven wurden die Gewinner ermittelt. Gewonnen haben: Liane Brantjen aus Anderlingen, Ilona Rogge aus Zeven, Gerhard Meyer aus Selsingen, Margret van Damm aus Breddorf, Katrin Ehlen aus Groß Meckelsen, Elke Tim aus Gnarrenburg, Dagmar Fricke aus Zeven, Elke Witten aus Breddorf, Marlene Bösch aus Rhade und Martina Scholz aus Zeven.
Mal wieder Lust auf Zirkus? Im Oktober kommt Zirkus Belly mit seinem Jubiläumsprogramm nach Zeven. Akrobaten, Zauberer und Clowns warten darauf, die Zevener Kinder und auch die Erwachsenen zu verzaubern.
Die Havanna und der Frack sind sein geklautes Markenzeichen, die Brille ist aus Fensterglas und der Brikettschnauzer nur angemalt: Groucho Marx ist der Wort-Witzbold (heute würde man sagen Comedian) der US-amerikanischen Komikertruppe „The Marx Brothers“, die vor allem in den 1930er Jahren mit ihrem anarchischen Humor Erfolg hat. Heute ist sein Todestag, der mittlerweile 46. Groucho, der mit richtigem Vornamen Julius Henry heißt, wird am 2. Oktober 1890 (nach anderen Quellen 1895) in New York als Sohn jüdischer Emigranten geboren. Sein Vater stammt aus dem Elsass, die Mutter aus Deutschland.
Basketball, Cheerleading, Frisbee-Golf oder Tischtennis - die 80 Kinder der evangelischen Jugend Wesermünde haben im Zeltlager in Cuxhaven einiges erlebt. Höhepunkt war die große Zirkusshow. Dabei wurden auch mehrere Gruppenleitende ausgebildet.
Was blieb der Sonne hoch oben über der Spielwiese des Waffensener Mehrgenerationenhauses anderes übrig als Lachen? Unbeschwertes Toben und dankbares Strahlen waren angesagt zum Sommerfest der Kindertrauergruppe des Hospizvereins „Fidelius“ Rotenburg.
Ihre künstlerischen und akrobatischen Talente konnten die Schüler der Grundschule Stotel jetzt bei einer Projektwoche mit dem Zirkus Eldorado zeigen. Publikum, Eltern und Lehrer zeigten sich schwer beeindruckt von den Talenten der Kinder.
Eine ganz besondere Schulwoche liegt hinter den Mächen und Jungen der Grundschule in Midlum: Die jungen Schülerinnen und Schüler entwickelten sich in nur einer Woche zu Nachwuchs-Zirkusstars und traten zum Schluss auch in der Manege auf.
Das GOP Bremen entführt in der neuen Show „Sailors“ in eine raue Hafenbar der 1920er Jahre. Mit dabei: Conférencier Dirk Langer. Seit 1996 feiert er als singender und musizierender Seemann „Nagelritz“ Erfolge. Dabei ist er eigentlich eine Landratte.
Der Zirkus Eldorado war an der Grundschule Lunestedt zu Gast. Die Stars bei dem Mitmachzirkus sind die Kinder. Sie konnten bei einem Auftritt jonglieren, balancieren und am Trapez hängen. Die Eltern sind begeistert - und ein bisschen nervös.
Der Zirkus ist in Beverstedt! Zumindest ein bisschen. Der Kulturkiosk macht für drei Tage Station am Jugendhaus. Was die angehende Kunstlehrerin Neele Külper aus Hagen-Lehnstedt alles mit den Kindern und Jugendlichen unternimmt.
Langeweile - nach dem kanadischen Psychologen John Eastwood ist das „das unangenehme Gefühl, eine zufriedenstellende Aktivität ausführen zu wollen, aber nicht zu können“ - ein Zustand, den Björn Dixgård, Sänger der schwedischen Band Mando Diao nur zu gut kennt.
Eine aufregende Woche lang war die Grundschule Nordholz nicht von Grundschülern, sondern von Clowns, Akrobaten und Zauberern bevölkert. Die Projektwoche mit der Zirkusschule „Toussini“ hat den Kindern viel Spaß bereitet.
Unsere Kinder sind große Fans kurzfristig anberaumter Akrobatik-Shows im heimischen Garten. Eine Schaukel, ein paar kleine Hindernisse, ein Trampolin - mehr brauchen sie nicht, um so zu tun, als ob sie schon seit eh und je in der Manege zu Hause wären. Am späten Samstagnachmittag kam Kinder Nummer drei auf die Idee, mehrere Kunststoffstangen auf den Rasen zu legen, um dann mit dem Roller darüber hinwegzugleiten und auf dem im Boden eingelassenen Trampolin zu landen. Mit wohl gewählten Worten weckte der Dreijährige unsere Neugier. „Hochverkehrtes Publikum“, rief er tatsächlich, „darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten?“ Was dann folgte, war ein Beinahe-Sturz auf den Stangen, die seinen Roller abrupt ausbremsten. Doch sein Ziel, das Trampolin, erreichte er trotzdem irgendwie. „Tadadadaah!“, rief er stolz und bekam von meiner Frau und mir den ersehnten Applaus. Ich war vor allem froh, dass er froh war. Lieber ein bisschen Zirkus als viel Theater.
Circus Salino kommt nach Zeven. Der Zirkus ist ab Freitag, 21. April, Am Südring 32 zu finden. Bis Montag, 1. Mai, wird das abwechslungsreiche und kindgerechte Programm in der Manege gezeigt.
Am Trapez, auf dem kleinsten Fahrrad der Welt oder auf Stelzen: Die Jugend aus Wurster Nordseeküste trainiert eine Woche lang für eine große Zirkusshow am Freitag. Das Ferienprogramm der Gemeindejugendhilfe kommt gut an. Was begeistert die Kids?
Ist der kleine „Circus May“ am Ende? Diese Frage drängt sich seit Ende vergangener Woche auf. Denn ergiebiger Schneefall hat die ohnehin prekäre Situation des traditionsreichen Familienbetriebes noch weiter verschärft.
Ein bisschen Zirkus zu machen, ist im Kindergartenalter ja erlaubt. Aber was die Kita-Kinder aus Wulsbüttel, Lehnstedt, Uthlede und Heine bei einer Projektwoche mit dem Zirkus Baldini auf die Beine stellten, übertraf dann doch alle Erwartungen.
Bis auf eine Ausnahme, ist das Cuxland nicht als Karnevals-Hochburg bekannt. Gerade für Kinder kann aber das Hineinschlüpfen in andere Rollen ein großer Spaß sein. Deswegen feiern viele Kindergärten Fasching. Was ist dieses Jahr angesagt?
Können, Kraft, zirzensische Kunst - kein billiger Klamauk, sondern zwei Stunden Staunen und der heimliche Wunsch nach mehr. Zu 18 Vorstellungen hatte der kleine „Circus May“ in sein Zelt am Eurostrand Fintel eingeladen.
Sollte die Corona-Zwangspause für den kleinen Familienzirkus May in sechster Generation, ursprünglich aus dem Kreis Celle, das endgültige Aus sein? In einem Wäldchen an einer ehemaligen Kornbrennerei saßen die Mays plötzlich fest.
Ohne Netz und doppelten Boden: Beides haben die Akteure im Theater im Fischereihafen (TiF) nicht nötig, obwohl ihre Darbietungen halsbrecherisch und gefährlich scheinen. Doch die Künstler des Varietés Porta P. sind Meister ihres Fachs.
Langeweile kommt bei den Zevenern im nächsten Jahr nicht auf. Fast jede Woche ist was los in der Stadt. Neben bekannten Veranstaltungsreihen plant Zirkus Knie 2023 ein fünftägiges Gastspiel. Und die Schützen feiern das 175-jährige Vereinsbestehen.
Nach zweijähriger Pandemiepause kann an den Grundschulen wieder etwas für die Schulgemeinschaft getan werden. Auch in Klein Meckelsen. Ein Zirkus ist zu Besuch und die Kinder stehen vor ihrem großen Auftritt in der Manege.
„Ich will nichts mehr absagen“: Jörg Göddert freut sich im Theater im Fischereihafen auf einen sehr bunten Herbst. „Speziell der November ist vollgepackt“, so der TiF-Chef. In einem Fall macht er sogar dem Stadttheater Konkurrenz.
Es begann mit einem Stall: 1922 gründete eine Gruppe um den Zirkusmitarbeiter Walter Haas den Tierschutzverein Bremerhaven - die Keimzelle des heutigen Tierheims. Im November wird die Einrichtung 100 Jahre alt. Rückblick auf eine holprige Geschichte.
Mit Zirkus wird heute kaum noch jemand reich. „Jeder weiß, dass die sowieso immer von der Hand in den Mund leben“, sagt Gaby Meier-Thuröe aus Nartum. Weil Corona die Lage vieler Zirkusse noch einmal dramatisch verschlimmert hat, setzt sie sich für einen ein, der seit anderthalb Jahren festsitzt. Und mit ihm 60 Tiere.
20 Menschen, 30 Tiere: Sie sind es gewohnt, von März bis zum Jahresende fast täglich in der Manege zu stehen. Doch in diesem Jahr hat Corona die Pläne des Circus Olympia durchkreuzt. Nicht eine einzige Vorstellung hat stattgefunden, seit März ist das Familienunternehmen in Stadland gestrandet. Hinterm Deich in Kleinensiel schwinden langsam Mut und Zuversicht.
Alle Artisten waren angereist, alles war bereit für den Saisonauftakt: Doch das Coronavirus machte die Touren vieler Zirkusse zunichte. Und auch in den Varietés ging lange nichts mehr: Artisten und Mitarbeiter aus aller Welt standen vor der Entscheidung, in Deutschland zu bleiben oder in ihre Heimat zurückzukehren, sofern das überhaupt möglich war. Wann es weitergeht, ist für viele noch immer ungewiss.
Nach einer langen, coronabedingten, Pause gibt es sie jetzt wieder, die für Tourismusstädte wichtigen Inforeisen für Touristikfachleute. Einer der ersten Trips führte nun 35 Vertreter der Event-Branche für drei Tage nach Bremen und Bremerhaven.
Sie kann wieder laufen: Noch vor einem Jahr hätte kaum jemand daran geglaubt, dass Tetiana Korenieva nach so kurzer Zeit wieder ohne Hilfsmittel auf eigenen Beinen stehen würde. „Alle Ärzte haben gesagt, dass es ein Wunder ist, dass ich überhaupt noch lebe“, sagt die junge Ukrainerin, die mit ihrem Freund in Hamburg lebt. Die Akrobatin ist im August 2018 bei einer Luftnummer in einem dänischen Zirkus verunglückt und dem Tod nur knapp entkommen. Doch sie hat sich zurück ins Leben gekämpft – in ein anderes.
Star-Artisten, Entertainer und Tiere aus aller Welt versprach die neue Show des Zirkus Charles Knie. 40 Gastspielorte waren vorgesehen, doch das neuartige Coronavirus machte die Tournee zunichte. Jetzt gibt es zumindest eine Alternative.
Madame Lele besucht die Selma-Lagerlöf-Oberschule in Harsefeld. Mit bürgerlichem Namen heißt sie Nele Mäder. Für die 13-Jährige gibt es nur einen Berufswunsch: Clownin. Eigentlich sollte im April ihre Bühnenpremiere in einem Varieté-Theater in Hannover stattfinden. Dann kam Corona. Jetzt hoffen Madame Lele und ihr Lehrer Monsieur Momo wie so viele Künstler auf baldige Auftrittsmöglichkeiten.
Dass Uwe Horn, besser bekannt als Roy, an Covid-19 erkrankt war, beschäftigte auch viele Nordenhamer. Schließlich stammt der dunkelhaarige Teil des Magierduos Siegfried & Roy aus der Stadt. Schon vor 50 Jahren berichtete die Kreiszeitung Wesermarsch ausführlich über seine Erfolge. Am Freitagmorgen verstarb Roy Horn in Las Vegas. NORD|ERLESEN blickt zurück auf seine Karriere.
Savoy lässt sich die Möhren schmecken. Gleich mehrer Tüten davon Erika Herbold für den großen Hengst und die weiteren Pferde des Circus Olympia mitgebracht. Und noch vieles mehr für die anderen Tiere. Dazu Lebensmittel für die Zirkusfamilie. „Auch Kuchen habe ich mitgebracht“, sagt die 58-Jährige. Die Zirkusfamilie freut sich.
„Das Ganze hat eine menschliche und eine rechtliche Seite“, sagt Klaus Rübesamen, der Bürgermeister der Gemeinde Stadland. Es geht um den Circus Olympia, der in der vergangenen Woche seine Zelte auf dem Marktplatz von Rodenkirchen aufgeschlagen hat. Die Gemeinde prüft zurzeit, ob der Zirkus bleiben darf.
Am Ende entlässt die Show viele Zuschauer ein kleines bisschen nachdenklich, vor allem aber auf besondere Weise mit positiver Energie aufgeladen aus dem Varietétheater in der Überseestadt: „Sombra“, aus dem Spanischen mit „Schatten“ übersetzt, heißt das neue GOP-Programm. Eines, das wichtige Sinnfragen stellt. Und Mut zuspricht, Veränderungen zu wagen.
Magie, Humor und Sinnlichkeit beflügeln die Gäste im Circus Roncalli.Damit die Fantasie aus Kunst und Akrobatik perfekt funktioniert, sind viele kreative Köpfe am Werk. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt die Welt zwischenPuderdöschen und Manege.
Mehr als 40 Jahre im Geschäft und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil. Circus Roncalli gastiert mit seinem neuen Programm „Storyteller – Gestern. Heute. Morgen.“ ab 20. November auf der Bremer Bürgerweide. Statt nur auf Nostalgie setzt Zirkusgründer Bernhard Paul auf Visionen. Mit Erfolg!
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