Die Küste zwischen Weser und Elbe war immer reich an Wasser. Nicht umsonst wird sie „nasses Dreieck“ genannt und gilt mit ihren saftigen Wiesen als idealer Standort für die Milchviehhaltung. Doch spätestens seit 2017 spüren Bauern, Kreis-Beamte, Vertreter von Wasser- und Umweltverbänden die Veränderungen durch den Klimawandel. Es ist heißer geworden, manchmal fällt wochenlang kein Regen, das Gras verdorrt auf den Feldern. Und dann wieder schüttet es aus Eimern, so stark, dass der Boden es gar nicht aufnehmen kann.
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