Moin

Mit dem vierjährigen Sohn im Kino: Und täglich grüßt der Feuerwehrmann

Eigentlich gehe ich ja gern ins Kino - egal, welcher Film läuft. Doch am Sonnabend habe ich mal wieder gemerkt, dass es da auch Ausnahmen gibt.

Mann mit Brille
Eigentlich gehe ich ja gern ins Kino - egal, welcher Film läuft. Doch am Sonnabend habe ich mal wieder gemerkt, dass es da auch Ausnahmen gibt. Im Kino meiner Wahl liefen fünf neue Folgen der Kinderserie „Feuerwehrmann Sam“. Fünf Folgen à zehn Minuten, alle nach dem gleichen Schema aufgebaut, alle mittelmäßig animiert. Da kam bei mir nur wenig Freude auf. Jede Folge beginnt damit, dass sich peu à peu ein mehr oder weniger ein großes Problem anbahnt, das dann aber schnell von besagtem Brandbekämpfer und seinen Rettungsteams-Kollegen gelöst wird. Alles geht gut aus. Immer. Humorvolle Momente? Fehlanzeige. Zumindest habe ich selbst nicht lachen können. Mein Sohn aber auch nicht. Am Ende bleibt mir nur ein Ohrwurm, der mich bis heute verfolgt. Bei jeder Gelegenheit stimme ich das nun wirklich eingängige Titellied der Serie an, das ich im Kino ja gleich fünfmal hören durfte. In diesem Sinne: „Alarm es kommt ein Notruf an...“

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