Herr Wölken, Sie sind seit 2008 auf Twitter, haben dort knapp 57.600 Follower. Wie wohl fühlen Sie sich dort in diesen Tagen noch? Im Moment fühle ich mich noch recht wohl auf Twitter. Ich gehöre aber auch keiner marginalisierten Gruppe an - ich bin ein Mann, ich bin weiß - und deshalb kaum Hass und Hetze ausgesetzt. Das geht aber längst nicht allen so. Für mich erfüllt die Plattform jedenfalls noch immer ihren Zweck: Ich bekomme relevante Informationen, kann mit Wählerinnen und Wählern in den Dialog treten.
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