Community Policing heißt eine neue Form der Außendarstellung der Polizei. Vorreiter sind die Niederlande und Großbritannien. Jetzt ist auch der Landkreis Rotenburg an der Reihe. Der Beamte, der dafür ausgeguckt wurde, heißt Alexander von Buchholtz.
Immer wieder hagelt es Beschwerden über verantwortungslose Paketzusteller. Lieferungen, die einfach vor der Haustür abgestellt werden, sind dabei noch die harmlosen Fälle. Hier seht ihr äußerst fragwürdige Paketzustellungen.
Angesichts des bewaffneten Aufstands der russischen Söldnertruppe Wagner melden Behörden nun Kämpfe im Gebiet Woronesch im Südwesten des Landes. Woronesch ist eine der Partnerstädte des Landkreises Wesermarsch.
Polizeibeamte und Mitarbeiter des Jugendamtes aus Bremerhaven werden derzeit im Internet weltweit vor allem von Muslimen beschimpft, teils sogar bedroht. Anlass ist ein beklemmendes Video, das bereits millionenfach gesehen wurde. Die Hintergründe.
In Bremerhaven wird zu wenig über Politik gesprochen, findet Ralf Ekrowski. Deshalb spricht er selbst auf YouTube über die Nachrichten der Region. Dabei erklärt der Rechtsanwalt, welche Verbindungen er zwischen den politischen Ereignissen sieht.
Man ist so lange jung, wie man beim Einkaufen an der Fleischtheke eine Scheibe Wurst auf die Hand bekommt. So will es das Gesetz. Fühlt sich jetzt steinalt und rächt sich deswegen mit den lustigsten Tweets zum Thema Einkaufen: das Netz.
Das lange Warten hat ein Ende. Die Winterpause ist beendet und es geht wieder los mit Bundesliga. Der 16. Spieltag war vollgepackt mit spannenden Spielen, vielen „What the Fuck“-Momenten und hohen Ergebnissen. Hat auch gut eingeschenkt: das Netz.
Montage... Sie kommen immer zu früh, sind immer zu lang und rangieren in ihrer Beliebtheit irgendwo zwischen Beulenpest und Neujahrsvorsätzen im Februar. Ist auch begeistert von diesem Wochentag: das Netz.
Hach... Kinder. So niedlich. Manchmal aber auch weiser als der weiseste Philosoph oder teuflisch schlagfertig, mit einer Zunge schärfer als das schärfste Schwert. Unsere 15 Top-Tweets zum Thema Kindermund mitten aus dem echten Leben.
Landrat Marco Prietz hat sich kürzlich von der Kurznachrichtenplattform Twitter verabschiedet. Er habe das Gebaren vieler Nutzer und den „negativen Mist“ dort nicht länger ertragen. Nun fühle er sich besser. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Der Ton im Netz ist rau und die Stimmungsmache bedenklich. Und sie färbt ab. Gereiztheit, wohin man blickt. Wenn eine Fernsemoderatorin öffentlich sagt, dass sie vor Dienstbeginn ihre E-Mails nicht mehr liest, weil sie nicht arbeiten könnte, bei all dem Hass, der ihr dort entgegenspringt, wenn ehrenamtliche Bürgermeister hinschmeißen, weil sie persönlich beleidigt werden, wenn Schüler andere Schüler hänseln oder ihnen sogar körperlich wehtun, wenn jetzt sogar Feuerwehrleute und Rettungskräfte regelmäßig Zielscheibe von Über- und Angriffen werden, dann frage wohl nicht nur ich mich: Geht’s noch!? Wieso diese Wut? „Chill mal deine Basis“, höre ich von meiner Tochter, wenn ich aus ihrer Sicht übertrieben auf Dinge reagiere, die sie tut oder nicht tut. Eine flapsige Bemerkung eines Teenagers zwar, aber sie ist richtig und trifft es auf den Punkt. Runterfahren und zur Besinnung kommen, das sollten wir alle uns vornehmen. Ein guter Vorsatz für das noch junge Jahr, oder?
Einfach widerlich! Es gibt Menschen, die können sich einfach nicht benehmen. Am Leher Bahnhof haben sich Fahrgäste über eine ekelhafte Müllkippe aufgeregt.
Im Internet wird heiß spekuliert, ob in die Wiederbelebung der Elbfährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel wieder politische Bewegung gekommen ist. Zumindest für einen möglichen Gesprächstermin im Januar gibt es inzwischen eine Bestätigung.
Europa rüstet sich für einen Konflikt mit Elon Musk: Ein neues EU-Digitalgesetz soll den Twitter-Chef zur Regeleinhaltung zwingen. Der aus Otterndorf stammende EU-Abgeordnete Tiemo Wölken (SPD) erläutert, was auf Musk zukommt, sollte er sich sperren.
Die niedersächsische Landesregierung verlässt Twitter. Darum ist die Entscheidung gefallen, den offiziellen Account der Socialmedia-Plattform zu löschen.
Der Abschluss des Twitter-Kaufs ist noch nicht einmal offiziell verkündet - doch Elon Musk soll schon die Top-Manager des Online-Dienstes gefeuert haben.
Ein Wahlkampf ohne Social Media? Die Niedersachsen-Wahl zeigt: Die Kandidaten zwischen Jadebusen und Elbe setzten kaum auf die Kraft von Twitter, Instagram und Facebook. Sie wissen auch 2022 oft noch nicht, was sie mit den Plattformen anfangen sollen.
Was darf Nahverkehr kosten? 69 Euro im Monat, 49 Euro oder gar nur 29? Diese und zahlreiche weitere Modelle, die auf das ausgelaufene 9-Euro-Monatsticket folgen könnten, sind im Gespräch. Anfang der Woche könnte sich in der Debatte etwas tun.
Ein geheimer Besuch im Cuxland: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besuchte das einzige Regionale Versorgungszentrum Niedersachsens und ein neues Ärztehaus. Kann so die ärztliche Versorgung auf dem Land gesichert werden?
Ich finde es wichtig, beim technischem Fortschritt auf dem Laufenden zu bleiben. Doch eins macht mich wirklich fertig: Ich hab zu viele Briefkästen. Ich meine damit nicht den Kasten an der Wohnungstür oder den Festnetz-Anrufbeantworter, die sind meist stumm.
Nach zwei Jahren Corona-Pause soll das Oktoberfest wieder gefeiert werden, ganz wie früher mit Millionen Gästen und ohne Auflagen. Viele sind begeistert, manche sehen das skeptisch.
Nach der Basketball-Gala gegen Griechenland ließen sich die deutschen Spieler von den völlig euphorisierten Fans in der Berliner Arena feiern. "Oh, wie ist das schön" und "An Tagen wie diesen" drönte aus den Lautsprechern.
Die britische Königin Elizabeth II. ist tot. Nach längerer Krankheit verstarb die ewige Monarchin im Alter von 96 Jahren. Die ganze Welt trauert - selbst das bissige Twitter ist für einen Moment ganz leise. Wir zeigen eine Auswahl stiller Tweets.
Das Internet wurde nur für Katzenvideos und Pornos erfunden? Nicht ganz. Wichtig scheint auch Online-Dating zu sein, bei dem es einen eigenen Wortschatz gibt. Ein kleines Glossar für Apps wie Tinder und Co.
Mit weiteren rund 65 Milliarden Euro will die rot-grün-gelbe Koalition die steigenden Preise abfedern. Kritiker sehen aber viele offene Fragen - oder halten das Paket gleich für ungenügend.
In einer ländlichen Gegend im Zentrum Kanadas sterben mindestens zehn Menschen durch Messerattacken, viele weitere werden verletzt. Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.
Gazprom teilte am Freitagabend überraschend mit, dass auch nach dem angekündigten Ende der Wartungsarbeiten vorerst kein Gas durch Pipeline Nord Stream 1 fließen wird. Doch was bedeutet das für den Verbraucher?
Der deutsche Schokoladenhersteller Ritter steht in der Kritik, weil das Unternehmen trotz des Ukraine-Krieges und der Sanktionen weiter Waren nach Russland liefert. Im Netz regen sich viele auf. Wir haben die Reaktionen für euch zusammengestellt.
Das Grillfest in einem kleinen Ort in Holland ist gerade voll in Gang. Dann die Katastrophe: Ein Lastzug schießt von einem Deich mitten in die unten feiernden Menschen. Es gibt sechs Tote und sieben Verletzte. Wie konnte es zu dem tragischen Unfall kommen?
Seit die Mole in Bremerhaven abgesackt ist, befindet sich der Leuchtturm in Schieflage. Nun gibt es immer wieder neue Informationen zum aktuellen Stand - da kann die Übersicht schnell verloren gehen. Wir haben die Geschehnisse für Sie strukturiert.
Das Drama um den schiefen Leuchtturm auf der abgesackten Nordmole in Bremerhaven lässt das Internet nicht zur Ruhe kommen. Auf Twitter, Instagram und TikTok zeigen sich die Nutzer von ihrer kreativen Seite, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Böen mit mehr als 200 km/h über Korsika, mindestens 13 Tote - das ist die Bilanz heftiger Unwetter im Mittelmeerraum und in Österreich. Ein Video aus Italien zeigt die beeindruckenden Kräfte des Sturms. In Deutschland wird Starkregen erwartet.
Die Bundesbauministerin Klara Geywitz kommt nach Bremerhaven. Eingeladen hat sie die Bremerhavener van-Ronzelen-Gruppe, die ein klimaneutrales Quartier auf der Külken-Halbinsel plant. Eins der spannendsten Stadt-Projekte wird so überregional bekannt.
Angesichts der geplanten Gasumlage will die Koalition die Bürger weiter entlasten. Vieles wird vorgeschlagen, doch die Koalitionäre sind sich uneins. Einen konkreten Plan gibt es bislang noch nicht.
Von Von Jan Drebes, Holger Möhle,Kerstin Münstermann
Mit einer milliardenschweren Umlage sollen Gasverbraucher demnächst wichtigen Importeuren unter die Arme greifen, damit diese nicht in die Insolvenz gehen.
Der Angriff auf Schriftsteller Salman Rushdie löst weiter Entsetzen aus. Es gibt erste Zeichen für eine Besserung des Zustands. Der mutmaßliche Täter schweigt vor Gericht - und lässt sich über seinen Pflichtverteidiger für «nicht schuldig» erklären.
Anhänger von Ex-Präsident Trump warnen vor einer linken Diktatur. Dabei sind es vor allem extreme Republikaner, die die Spannungen in den USA anheizen. Bei ihnen gewinnt die Gruppe derjenigen an Einfluss, die an Trumps gefährlichste Lüge glauben.
Seinen Job als Welterklärer beim „heute journal“ hat er kürzlich aufgegeben, doch Claus Kleber bleibt dem Fernsehpublikum erhalten: Der Journalist befasst sich in seiner Dokumentation „Utopia – Irre Visionen in Silicon Valley“ (Dienstag, 19. Juli , 23 Uhr ZDF) mit aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und beleuchtet, welche Risiken und Chancen kühne Projekte von Tech-Gurus wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg bergen. Wie ihn das beeindruckt und wie sein Leben ohne das „heute journal“ aussieht, darüber hat er mit Cornelia Wystrichowski gesprochen.
Wer in der Öffentlichkeit steht, den holen frühere Fehler irgendwann ein: Tweets, von denen man sich heute wünscht, sie nie abgeschickt zu haben, Kommentare, die man sich besser gespart hätte, aber doch bei Facebook gepostet hat. Früher oder später kommt jemand auf die Idee, mal nachzuschauen, ob bei Posts von Menschen in der Öffentlichkeit nicht auch etwas Dummes dabei war.
Norddeutsch temperierte Freude bei Uwe Schmidt (SPD), merkliche Enttäuschung bei Wiebke Winter (CDU), Michael Labetzke (Grüne) und Doris Achelwilm (Die Linke) – so fällt das Stimmungsbild der Direktkandidaten im Wahlkreis Bremen Nord/Bremerhaven am Montag nach der Bundestagswahl in Social Media aus.
Nach dem Hochwasser hilft die Spendenflut. Hunderttausende wollen den Flutopfern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen helfen, viele Aufrufe laufen mit großer Resonanz über die Sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und WhatsApp. Warum funktioniert das so gut? Sind diese digitalen Welten also doch keine „asozialen Netzwerke“, wie es so oft heißt? NORD|ERLESEN hat darüber mit einem Experten für digitale Spendenkampagnen gesprochen.
Fynn Kliemann macht ungewöhnliche Sachen und promotet sie auch ungewöhnlich. Abgedrehte Do-it-yourself-Projekte präsentiert er in schrägen Videos auf Youtube. Immer heiter und hibbelig. Nun will der Zevener so hoch hinaus wie noch nie: Er hat einen Turm gekauft. Weit weg von seinem Hof "Kliemannsland" in Rüspel.
Bremerhaven steht ein spannendes Socia Media-Jahr bevor: feelBREMERHAVEN, eine digitale Initiative von NORD|ERLESEN und Stadt, zeigt: Viele Aktive in den sozialen Netzwerken wollen gerne auch ganz offiziell Fotos und Texte aus ihrer Heimatstadt und Heimatregion posten. Bereits jetzt wird die Social Media-Szene in Bremerhaven und umzu merklich belebt.
Es wird wenige Städte dieser Größenordnung geben, die so viele unterschiedliche Motive für Fotos und so viele spannende Themen für Text-Postings bieten wie Bremerhaven. NORD|ERLESEN schafft jetzt für alle Veröffentlichungen in Instagram, Twitter & Co. mit Bezug zur Seestadt eine digitale Schnittstelle: Wir etablieren mit Euch die Hashtag-Heimat #feelbremerhaven. Jeder kann daran mitwirken.
Wer affin und damit also anfällig für Social Media ist, kennt das: Plötzlich reden „alle“ über eine angesagte neue Plattform im Netz. Obwohl man sein Leben eigentlich vereinfachen und deshalb auch digital entschlacken will, schaut man „nur mal kurz rein“ – und schon verliert man sich in dieser neuen Welt. Clubhouse heißt der neue Weltenöffner und Zeiträuber. NORD|ERLESEN hat für Euch erste Eindrücke darin gesammelt.
Bislang galten Forscher in der Regel als eher zurückgenommene, sachliche Zeitgenossen. Meinungsverschiedenheiten wurden meist in Fachjournalen oder auf Konferenzen ausgetragen. Doch in der Corona-Krise ändert sich das. Debatten finden in aller Öffentlichkeit statt. Zwei der bekanntesten Forscher, die Virologen Christian Drosten und Alexander Kekulé, beharken sich gerade intensiv. Das könnte die Wahrnehmung von Wissenschaft verändern.
Tausende Trecker machen sich am Freitag auf den Weg, um fernab von Feld und Acker für die Interessen der Landwirtschaft zu demonstrieren. In Niedersachsen, dem laut Landesregierung „Agrarland Nummer Eins“, wollen die Landwirte mit Traktoren nach Hannover fahren, dem zentralen und einzigen Veranstaltungsort. „Wir rechnen mit 2000 bis 2500 Traktoren“, sagte Landwirtin Henriette Struß, die für die Initiative „Land schafft Verbindung“ (LSV) die Demonstration organisiert. In Hannover geht am Freitag auch die Klimaschutz-Initiative Fridays for Future auf die Straße. „Es wird voll in der Innenstadt“, prophezeite ein Polizeisprecher.
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