Der schwere Fall von Wirtschaftskriminalität wird seit Oktober vergangenen Jahres verhandelt. Im Fokus steht besagter Bremerhavener Bauunternehmer wegen des Verdachts auf illegale Beschäftigung und bandenmäßiges Schleusertum. Bei einer Razzia auf Baustellen des Unternehmers mit Wohnsitz in Bad Bederkesa waren Zoll und Polizei vor mehr als vier Jahren in fünf Fällen fündig geworden. Auf den Baustellen in Bremerhaven arbeiteten insgesamt neun Unternehmen mit 31 Personen, unter anderem aus Moldawien, Litauen und der Ukraine. Mit angeklagt sind zudem zwei Männer und zwei Frauen, die sich zu Beginn der Verhandlung bereits geständig gezeigt hatten und deshalb voraussichtlich mit Bewährungsstrafen rechnen können.
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