Wie ist es möglich, Rangierloks im Hafengebiet mit Wasserstoff zu betreiben? Dazu braucht es zunächst einmal jede Menge Kabel und Sensoren und zwei Tage Zeit, alles an eine herkömmliche Diesel-Lok zu bauen. In den nächsten acht Wochen wird nun bei jeder Rangierfahrt erst hier in Bremerhaven und dann in Hamburg gemessen, welche Kräfte an der 1.000 Kilowatt starken Lok arbeiten und welche Leistung sie erbringen muss, einen bis zu 700 Meter langen Güterzug hin und her zu fahren oder ihn zusammenzustellen. Die Frage ist: Welche Kraft bräuchte künftig eine Lokomotive, wenn sie mit Wasserstoff statt Diesel betrieben werden soll. „Wir wollen bis Mai 2024 die Antwort kennen“, sagt Projektleiterin Insa Pohlenga, bei der Hafengesellschaft Bremenports für Nachhaltigkeitsprojekte verantwortlich.
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