Bei unserem Besuch mit der Zevener Zeitung am Zukunftstag erklärte uns Marc Dammann, Ausbildungsleiter der Sparkassen-Filiale in Zeven, wie der Zukunftstag dort abläuft. Außerdem stellte er uns drei seiner Auszubildenden vor, die sich im ersten Lehrjahr um das Projekt „Zukunftstag" kümmern.
Danach hatten wir Gelegenheit, die drei jungen Männer sowie ihre Zukunftstag-Teilnehmer zu interviewen. Dadurch erhielten auch wir einen kleinen Einblick in den Alltag eines Bankangestellten.
Eine Reise bis ins Jahr 1897
Im Gebäude der Zevener Zeitung erhielten wir Einblicke in das Archiv und den Alltag eines Redakteurs. Die Reporter erklärten uns, wie sich die Arbeit als Journalist im Laufe der Zeit sehr verändert hat.
Es gibt viel mehr zu beachten, als man denkt
Wir lernten, wie eine Zeitung zusammengestellt wird und welche Aspekte dabei zu beachten sind. Zudem erfuhren wir, dass es verschiedene Arten von Artikeln gibt, die verschiedene Interessenbereiche abdecken sollen.
Fazit der jungen Reporter:
„Ich fand vor allem die kurzen Interviews sehr interessant und spannend“, sagt Freda (15) über den Sparkassen-Besuch. Ihr hat die gemeinsame Arbeit an dem Artikel besonders gut gefallen, und es hat sie überrascht, wie viel Arbeit es wirklich ist, eine Zeitung zu machen.
Zoe (14) fasst den Tag so zusammen: „Ich fand den Zukunftstag bei der Zevener Zeitung richtig gut, und auch die Journalisten sehr nett.“
Rabea (13) hat am besten das Archiv gefallen, da es dort sehr alte Zeitungsbände gibt. Überrascht hat sie, wie sehr sich die Produktion der Zeitung im Laufe der Zeit verändert hat.
Malin (15) hat ebenfalls das Schreiben am Artikel besonders gefallen. Sie hat gelernt, dass auch nach Feierabend noch Nachrichten eingehen, weshalb ein Journalist andere Arbeitszeiten hat, als es in anderen Berufen üblich ist.
Enna (11) beschreibt besonders den Aufbau der Zeitung als spannend, und wie diese entsteht. Sie fand es auch schön, die alten Zeitungen anschauen zu dürfen.
Marleen (11) sagt: „Ich fand es besonders gut, dass wir unsere eigenen Interviews durchführen durften.“ Sie hat gelernt, wie man sich darauf am besten vorbereitet, und wie man vorgeht.
„Ich fand den Keller von der Zeitung am coolsten. Da sind so alte Sachen, das kann man nicht glauben. Besser geht’s nicht!“, freut sich Anastasia (12).
Sarah (12): „Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie eine Zeitung geplant wird.“ Sie wusste bisher nicht, wie aufwendig es ist, eine Zeitung herzustellen.