Das tiefe Aufatmen in der Ukraine und bei den europäischen Partnern war regelrecht zu hören. Am Wochenende machte das US-Repräsentantenhaus endlich den Weg für ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine frei. Von einer Entscheidung, „die uns das Leben rettet“, sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und von einem „Tag der Zuversicht“ die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Tatsächlich kann die Bedeutung der US-Militärhilfe kaum überschätzt werden, nicht nur wegen ihrer beachtlichen Höhe von 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro). Sie ist auch ein Signal des westlichen Beistands in einer Zeit, in der die Ukraine ins Hintertreffen zu geraten droht. Ein Grund, sich in Europa und in Deutschland zurückzulehnen, sind die zugesagten US-Hilfen daher keineswegs.
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