Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Berufe in Uniform“ findet am Donnerstag, 11. April, im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit eine Informationsveranstaltung über die Ausbildungen bei der Bundespolizei statt. Eingeladen sind einer Mitteilung zufolge Schülerinnen und Schüler sowie andere Interessierte. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Hinsehen, Handeln, Helfen“ lautet das Motto für das Zivilcourage-Training. Ziel der Veranstaltung ist es, Schüler zu ermutigen, besonnen aktiv zu werden, wenn sie Zeuge einer Straftat oder einer anderen heiklen Situation werden.
Die Bremer Osterwiese findet vom 22. März bis zum 7. April statt. Zu dem Volksfest werden wieder zahlreiche Besucher erwartet: Im vergangenen Jahr lockte die Veranstaltung rund 500.000 Menschen an. Für die kommenden Wochenenden hat nun die Bundespolizeidirektion Hannover eine sogenannte Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Bremen (ausschließlich der Passage Bürgerweide) erlassen, bedeutet: Gefährliche Werkzeuge, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messer aller Art dürfen nicht mitgeführt werden, wie es in einer Mitteilung von Montag heißt. Zuwiderhandlungen können unter anderem einen Platzverweis oder ein Bahnhofsverbot (Hausverbot) nach sich ziehen oder bei „uneinsichtigen Personen“ auch ein Zwangsgeld. Weitere Info im Internet: t1p.de/gwqce. (pm/axt)
Vier Schiffe für die Marine Singapurs baut die Fassmer-Werft in Berne. Entsprechende Verträge wurden jetzt unterzeichnet. Schiffe dieses Typs werden auch in Deutschland eingesetzt und erfüllen besondere Anforderungen.
Kriminelle Banden nutzen die Häfen, um tonnenweise Drogen ins Land zu schmuggeln. Um der Kokainschwemme Einhalt zu gebieten, haben Sicherheitsbehörden und Hafenunternehmen eine „Allianz Sicherer Hafen“ gegründet - in Hamburg. Schaut Bremerhaven zu?
Ein Unbekannter soll am Mittwoch gegen 22.40 Uhr im Bahnhof Bremerhaven-Lehe einen Fahrausweisautomaten beschädigt und danach eine Zugbegleiterin der Nordwestbahn 83237 verletzt haben. Der Triebfahrzeugführer eilte der 25-Jährigen, die von dem Täter beleidigt und bespuckt worden sein, zu Hilfe. Zeugenhinweise an die Bundespolizei: 0421/16299-7777. (pm/axt)
In einer Nordwestbahn von Bremen nach Bremerhaven sind Sonntagmorgen gegen 7 Uhr mehrere Personen im Verlauf einer Schlägerei verletzt worden. Die Nordwestbahn musste wegen zahlreicher Blutverschmutzungen aus dem Umlauf genommen werden.
Die größte Hürde beim Finden eines Praktikums- oder Ausbildungsplatzes ist die Kontaktaufnahme. Um diese Hemmschwelle zu überwinden und die regionalen Betriebe näher kennenzulernen, fand an der IGS Zeven der Berufsweg-Parcours statt.
Das war ganz schön laut am Himmel: Am Mittwoch war vormittags und nachmittags ein Hubschrauber über Bremerhaven zu sehen und zu hören. Und das immer für einen recht großen Zeitraum. Was war da los?
Im Berufsinformationszentrum (BIZ), Grimsbystraße 1, findet am Donnerstag, 7. September, 15 Uhr, eine Infoveranstaltung über die Ausbildungen bei der Bundespolizei statt. Sie gehört zur Veranstaltungsreihe „Berufe in Uniform“. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler sowie andere Interessierte. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Automatensprenger machen vor allem Banken große Angst. Sie richten großen Schaden an und können Unbeteiligte in Lebensgefahr bringen. Jetzt hat es auch Wremen erwischt - allerdings am Bahnhof.
Am 7. September findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Berufe in Uniform“ im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Bremerhaven, Grimsbystraße 1, um 15 Uhr eine Informationsveranstaltung über die Ausbildungen bei der Bundespolizei statt. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler sowie andere Interessierte. Die Teilnahme an Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer an einem interessanten, vielseitigen, fordernden und krisensicheren Lebensberuf mit guten Aufstiegschancen interessiert ist, welcher bereits während der Ausbildung bzw. des Studiums gut vergütet wird, von dem möchte die Bundespolizei als zukünftigen Arbeitgeber auf jeden Fall gerne in Betracht gezogen werden. (pm/fg)
Auf Nord- und Ostsee schützen Bundespolizisten die etwa 888 Kilometer langen Seegrenzen der Bundesrepublik, die zugleich Außengrenzen des Schengen-Raums sind. Dabei übernehmen sie unter anderem Grenzkontrollen, Aufgaben der Schifffahrtspolizei, verfolgen Umweltdelikte und überwachen die kritische Infrastruktur Deutschlands.
Im Rahmen der Reihe „Berufe in Uniform“ findet am Donnerstag, 31. August, eine Informationsveranstaltung zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundespolizei statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung im Berufsinformationszentrum Bremen der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, Doventorsteinweg 44, ist gratis. Eine Online-Anmeldung ist nötig: eveeno.com/107560579.
Untergetaucht in einer fremden Stadt, ausgestattet mit einer neuen Identität: Ein Wachmann aus dem Hafen ist Kronzeuge im Prozess gegen fünf Männer, die im großen Stil Kokain geschmuggelt haben sollen. Die Ermittler fürchten um das Leben des Zeugen.
Der Streifenwagen kurvt durch den Hafen. Er schlängelt sich zwischen Containern, Brücken und Van Carriern hindurch bis er schließlich an der hintersten Ecke der knapp 5000 Meter langen Stromkaje in Bremerhaven ankommt. Zwei Polizisten steigen aus und erklimmen die lange Gangway des Containerschiffs. Die „Maren Maersk“ ist eines von vielen Schiffen, die heute von der Bundespolizei kontrolliert werden. Bei ihrer Arbeit lernen die Polizisten nicht nur freundliche Philippiner und waffenverrückte Texaner kennen, manchmal werden sie auch in einen Cold Case verwickelt.
Die Identität der Wasserleiche vom Hohen Knechtsand und die des Finders sind weiterhin ein Rätsel. Wer könnte den Leichnam entdeckt haben? Es lohnt sich ein Blick mit einem Experten auf die auch historisch bedeutende Fundstelle.
Seiner Frau sagte Heiko Krüger am 10. Juni, er fahre zur Arbeit - von Berlin nach Cuxhaven. Doch dort kam der Bundespolizist nie an. Nun gibt es gute Neuigkeiten. Der vermisste Bundespolizist aus Berlin ist wieder da. Das teilte die Berliner Polizei am Donnerstag mit. Der vermisste 57-Jährige sei in der Nacht wohlbehalten wieder aufgetaucht. Eine Nachbarin habe den Mann gegen 23.45 Uhr in der Nähe seiner eigenen Wohnung gesehen und die Polizei alarmiert. Der Mann sei dann zu seiner Ehefrau in die Wohnung gebracht worden. Am Sonnabend, 10. Juni, hatte der Beamte die mit seiner Ehefrau gemeinsam bewohnte Wohnung verlassen, um zum Dienst nach Cuxhaven zu fahren. Doch dort kam er nie an. Seinen Wagen mit allen persönlichen Dingen ließ er auf einem Parkplatz vor seinem Wohnhaus zurück. (cn/yvo)
Eine Afghanin flieht vor den Taliban. Sie hofft, bei ihrem Bruder in Bremerhaven leben zu können. Doch in Frankfurt wird sie wochenlang auf dem Flughafengelände festgehalten und dann abgeschoben. Wie konnte es dazu kommen?
Am Donnerstag, 27. April, findet im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Bremerhaven um 15 Uhr eine Informationsveranstaltung über die Ausbildungen bei der Bundespolizei statt. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler sowie andere Interessierte. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer an einem vielseitigen und krisensicheren Lebensberuf mit guten Aufstiegschancen interessiert ist, der bereits während der Ausbildung oder des Studiums gut vergütet wird, der sollte die Bundespolizei als zukünftigen Arbeitgeber auf jeden Fall in Betracht ziehen. Teamgeist, Zivilcourage, Entscheidungsvermögen, physische und psychische Belastbarkeit sowie bundesweite Mobilität sind nach Angaben der Bundespolizei Voraussetzungen für die Arbeit dort. (pm/mar)
Bei einer Informationsveranstaltung im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit in Bremerhaven am Donnerstag, 27. April, um 15 Uhr möchte die Bundespolizei über die Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Informationsveranstaltung über die Ausbildungen bei der Bundespolizei findet im Berufsinformationszentrum Bremen der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven, Doventorsteinweg 44, am Donnerstag, 23. Februar, um 16.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine Anmeldung wird unter www.eveeno.com (Eventsuche Bremen) gebeten. (pm/skw)
Nächster Halt: „Mein Schiff 3“. Die VGB fährt nun auch auf der Columbuskaje. Gelenkbusse werden bis April zwischen Terminal und Wasserkante pendeln, damit die Urlauber zum Schiff kommen. Der Kajenbau macht die wohl kürzeste Busreise der Welt nötig.
Im Zusammenhang mit dem Einbruch in eine Bäckerei in Visselhövede am Donnerstag kann die Polizei in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei Bremen einen Erfolg verzeichnen. Bei einer Kontrolle von zwei Personen am Bremer Hauptbahnhof, welche keine Fahrkarte für die Zugfahrt Richtung Bremen gelöst hatten, konnte die Bundespolizei jetzt mehrere Rollen Münzgeld im Wert von 600 Euro sowie weiteres mutmaßliches Diebesgut auffinden. Dies passte zum auffällig großen Münzgeldbetrag, welcher bei einem Diebstahl aus der Bäckerei entwendet wurde. Zudem waren die beiden Marokkaner auf Videoaufnahmen aus der Bäckerei erkennbar.
Ein Ort zum Innehalten ist der Bremer Hauptbahnhof nicht. Zu laut, zu hektisch, Gewusel. 140.000 Menschen laufen täglich durch die große Halle und den Tunnel zur Bürgerweide. Das lockt auch Kriminelle an. Und das bereitet vielen Sorgen.
Gleich viermal hat sich ein Metalldieb im Mai und Juni an der Bahnoberleitung im Bereich Geestemünde zu schaffen gemacht. Der Mann klaute Ankerseile und brachte sich und andere in Lebensgefahr. Jetzt sitzt er in der Klemme. Und es kann teuer werden.
Ein Lokführer meldete Montag, einen Menschen auf den Gleisen erfasst zu haben. Er erlitt einen Schock, eine verletzte Person wurde jedoch nicht gefunden.
Die italienische Mafia, Rockergruppen, kriminelle Clans. Die sogenannte Organisierte Kriminalität hat viele Gesichter. Immer mehr dieser Kriminellen beschaffen sich Schusswaffen, stellen die Ermittler fest.
Welcher Beruf ist der richtige für mich? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein und wie läuft die Ausbildung ab? Auf diese und andere Fragen erhielten 129 Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs der IGS Zeven nun Antworten.
Sie sollte ein Star der Maritimen Tage in Bremerhaven werden,doch die „Bad Düben“, das neue Patrouillenboot der Bundespolizei Cuxhaven, kann nicht kommen.
Die Maritimen Tage in Bremerhaven starten am Mittwoch. Ein schöner Segler aus der Nachbarschaft kommt bereits am Dienstag an. Ein Nachzügler erst Freitag.
Anhänger von Ex-Präsident Trump warnen vor einer linken Diktatur. Dabei sind es vor allem extreme Republikaner, die die Spannungen in den USA anheizen. Bei ihnen gewinnt die Gruppe derjenigen an Einfluss, die an Trumps gefährlichste Lüge glauben.
Täglich kommen Tausende Menschen aus der Ukraine im Berliner Hauptbahnhof an. Hunderte freiwillige Helfer haben eine Art Ankunftszentrum geschaffen. Hinter einem Absperrband stehen Berliner in Scharen und bieten auf Pappschildern Zimmer und Betten für die Geflüchteten an.
Zum Holocaust-Gedenktag wird wieder viel über die unbeschreiblichen Verbrechen der Nazis gesprochen. Dass deren wichtigstes Symbol, das Hakenkreuz, an keiner Wand in Deutschland geduldet werden darf, ist Konsens unter Demokraten. Davon ist auch eine 18-Jährige aus der Samtgemeinde Tarmstedt überzeugt. Doch steht sie demnächst wegen dieser Überzeugung vor Gericht.
Dass Recht und Rechtsempfinden nicht immer zueinander passen, ist nicht neu. Allerdings macht der vorliegende Fall es noch einmal besonders deutlich. Es ist kaum zu vermitteln, dass man drei junge Leute vor den Kadi zerrt, nur weil sie verinnerlicht haben, was man sie seit jeher lehrt: Wehret den Anfängen! Das maßlose Vorgehen der Staatsanwaltschaft wäre jedoch nie möglich gewesen, wenn die betreffenden Polizisten ein Minimum an Sensibilität zum „Tatort“ mitgebracht hätten. Denn dann hätten sie einmal mahnend den Zeigefinger erhoben und die „Täter“ dann einfach laufen lassen.
Längere Ausbildung, Einsätze mit dem Motorrad und die Fähigkeit zum Umgang mit „schmutzigen Bomben“ - die Aufgaben, auf die sich die Männer der GSG 9 vorbereiten, sind vielfältiger und komplexer geworden.
Das erwartete Transportschiff mit sechs Atommüll-Behältern an Bord hat am Montagmorgen im Hafen von Nordenham an der Weser festgemacht. Die Castor-Container sollen anschließend auf einen Zug verladen werden, sagte ein Sprecher der Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS). Danach soll der Zug die Behälter in ein Zwischenlager in Biblis in Hessen fahren. Bis jetzt laufe alles nach Zeitplan.
Der Transport von hochradioaktivem Atommüll wird offenbar zum Katz-und-Maus-Spiel zwischen Castor-Gegnern und der Polizei. Beide bringen sich hüben wie drüben der Weser in Stellung – vom Schiff dagegen mit der gefährlichen Fracht scheint jede Spur zu fehlen.
Die vielen verschiedenen Regeln im Kampf gegen die Corona-Pandemie werden oft kritisiert. Kanzlerin und Ministerpräsidenten finden auch am Donnerstag keine hundertprozentige Übereinstimmung. Einig sind sie sich aber: Es gibt keine Lockerung der Auflagen.
Das Szenario sah einen geplanten Anschlag auf den Wilhelmshavener Hafen vor, das Schiff sollte von Spezialeinheiten der Polizei befreit werden. Die Großübung spielte sich auf dem ausgedienten Frachtschiff „Cap San Diego“ ab, das sonst im Hamburger Hafen als Museumsschiff vor Anker liegt.
Als „kaltblütigen Mord“ hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) den Vorfall in Frankfurt bezeichnet, bei dem ein Mann am Montag eine Mutter und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat. Der Achtjährige starb. Bundesweit wird nun diskutiert, wie solche Taten verhindert werden können, denn viele Bahnreisende fühlen sich unwohl – auch am Bremerhavener Hauptbahnhof.
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