Wer an Kaffeehaus-Kultur denkt, kommt vermutlich nicht zuerst auf den Landstrich zwischen Elbe und Weser. Doch auch im Cuxland werden süße Teilchen geliebt. Wir stellen eine kleine – nicht abschließende – Auswahl Cafés zwischen Hagen und Cuxhaven vor
Das 3. Wehdeler Anbaden findet am Sonnabend, 4. Mai, statt. Das Programm stellen die DLRG Wehdel, der Förderverein Silbersee und das Café Silbersee auf die Beine. So findet von 10 bis 14 Uhr ein Flohmarkt statt. Der Aufbau erfolgt ab 9.30 Uhr, Anmeldungen gehen per Mail an iwoschulze@wehdel.dlrg.de. Um 12 Uhr stürmen Badelustige den Silbersee, dafür ist keine Anmeldung notwendig. Weitere Aktionen bieten das DLRG Wehdel, die örtliche Jugendfeuerwehr, die Jugendpflege Schiffdorf und der Schiffsmodellbauverein Bremerhaven. Zudem ist eine Fahrzeugausstellung von Feuerwehr und Polizei geplant. Rettungsvorführungen finden um 11 Uhr und um 13 Uhr statt. Es werden Kaffee und Kuchen, Getränke und Gegrilltes angeboten. (le/bal)
Schlechte Neuigkeiten für Blexen: Das Café Mitmensch im Seniorenheim To Huus achtern Diek ist seit dem 1. April für externe Gäste geschlossen. Auch ähnliche Einrichtungen in Berne und in Oldenburg sind betroffen. Hier die Gründe.
Lange wurde in der alten Jürgens-Schlosserei in Köhlen das Eisen geschmiedet. Das Feuer war längst erloschen, da kam einer und schmiedete eine Idee: Helmut Hödl wollte ein Fahrzeugmuseum mit Café-Betrieb errichten. Aus der Vision wurde Realität.
Mirabelle und Alain Caboussat sind aus der Schweiz nach Cuxhaven eingewandert, um in einem der ältesten Gebäude der Stadt ihren Traum zu leben. Nach sechs Jahren ist der 125 Jahre alte Wasserturm bezugsfertig. Ein Traum mit Alptraum-Momenten.
Hell, freundlich und modern präsentiert sich die neue Filiale der Bäckerei Engelbrecht auf der sogenannten Osterwiese mitten im Ort. Wie sehr das neue Angebot von den Bürgern angenommen wird, konnte man gleich in den ersten Öffnungstagen sehen.
Das neue Automobilmuseum in Köhlen steht kurz vor der Eröffnung. Zu sehen sein wird die Privatsammlung von Helmut Hödl, der über Jahrzehnte exklusive Meilensteine der Automobilgeschichte gesammelt hat. Doch noch ist eine wichtige Hürde zu überwinden.
Auf den Dörfern verschwinden immer mehr Traditionsgasthöfe. Im kleinen Cappel hat sich jetzt ein Paar entschieden, die Erinnerungen an ein solches Gasthaus zu bewahren. Zweimal im Monat laden Melanie und Uwe Daßler zu Kaffee und Selbstgebackenem ein.
Ihnen blutet ein bisschen das Herz: Das Herz von Margot und Horst Biwald schlägt seit 66 Jahren für „ihre“ Milchbar. 1957 hat die Familie das Café gebaut und bis 1998 geführt. Nun lässt ein neuer Pächter es umbauen. Das Paar blättert im Fotoalbum.
Unter dem Motto „Der Sommer ist da“ öffnet der Landfrauenmarkt Ihlienworth am Freitag und Sonnabend, 7. und 8. Juli. Rund um die Alte Meierei und in den Hallen gibt es ein breites Angebot kreativer Produkte sowie regionale und saisonal angebaute Lebensmittel. Das kleine Lädchen „Ditt & Datt“, eine Kinderecke und das Café laden ebenfalls ein. (pm/mcw)
Es hätte so schön sein können: Anfang Juni wollte Helmut Hödl sein Automobilmuseum mit angrenzendem Café in der Alten Schmiede in Köhlen eröffnen. Tatsächlich aber konnten die Bauarbeiten zur Errichtung der neuen Räumlichkeiten gerade erst beginnen.
Das Bremerhavener Goethequartier auf den Spuren von Hamburg-St. Georg oder Williamsburg in New York? Ein Unternehmer glaubt dran - und startet mit seinem neuen Café Stuck genau da jetzt bald durch. Irrwitzige Träume oder eind durchdachter Plan?
Die Mädchen und Jungen der Grundschule Butjadingen können sich über neues Pausenspielzeug freuen. Jede Klasse hat eine eigene Kiste mit Spielmaterialien erhalten. Möglich gemacht hat das unter anderem eine Spendenaktion.
Der russische Kriegsblogger Tatarski wurde Opfer eines Sprengsatzes. Der Kreml ist überzeugt, dass die Ukraine hinter dem Anschlag steckt. Der Wagner-Chef und das Nawalny-Team haben eigene Verdächtige.
Ein modernes Ärztezentrum hinter betagtem Gemäuer: Dass das zusammenpasst, beweist das Regionale Versorgungszentrum (RVZ) in der Nordholzer Ortsmitte. Für noch mehr Charme in dem denkmalgeschützten Gebäude sorgt jetzt ausgerechnet das Rote Kreuz.
Gastwirte versuchen, die Belastungen durch Personalmangel, Inflation und hohe Energiekosten abzufedern. Vor allem Betriebe in ländlichen Regionen und Newcomer haben zu kämpfen.
Die Dorumer Ortskern-Initiative trägt Früchte. Vor allem die sogenannte Osterwiese rückt mehr und mehr ins Blickfeld. Am 22. Januar sind Bürger hier zum ersten „Neujahrsglühen“ willkommen. Auch Stadtbäcker Gerd Engelbrecht aus Bremerhaven hat Pläne.
Im Restaurant abgeholtes oder geliefertes Essen steckte bislang oft in Plastik-Verpackungen, die geleert im Müll landeten. Damit soll es jetzt vorbei sein - wenn der Kunde es will. Es gilt jetzt die Mehrweg-Pflicht. Doch was heißt das konkret?
Die bisherigen Betreiber des Kulturhauses am Wattenmeer wandern nach Afrika aus. Deshalb geht in dem geschichtsträchtigen Gebäude in Langwarden aber nicht das Licht aus. Es gibt neue Eigentümer. Die haben sogar für das Kellergewölbe spannende Pläne.
Wie ist es eigentlich, ganz oben im Nordenhamer Hochhaus zu wohnen? Über den Dächern der Stadt. Mit einem grandiosen Ausblick. Bärbel Wegner und Traute Wiechmann wissen es. Und sie ermöglichen einen exklusiven Blick hinter sonst verschlossene Türen.
2016 verwandelten Magdalene und Michael Remmers in Langwarden ein baufälliges Gebäude mit Geschichte in ein florierendes Kulturhaus. In dem gehen nun die Lichter aus. Das Ehepaar Remmers hat Spannendes vor - aber nicht in Langwarden.
Die alte Schmiede von Bernd Jürgens in Köhlen hat seit ihrer Erbauung im Jahr 1930 so manches erlebt. Doch die Feuerstelle ist schon lange erkaltet - das Gebäude wurde verkauft. Nun sehen die Mauern einer Zukunft anderer Art entgegen.
Bäcker Schrader aus Apensen will bekanntlich in der alten Volksbank in Sittensen Backwaren verkaufen und ein Café betreiben. Doch so einfach geht‘s nicht.
Sabine Ruppel hat die Türen ihres Cafés „Glück“ geschlossen. Und das für immer. Ob sie die Räumlichkeiten für andere Veranstaltungen nutzen wird, lässt sie sich offen. Zu dieser endgültigen Entscheidung haben viele Faktoren geführt.
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