Die Gemeinde Vorwerk hat jetzt die Satzung für die Benutzung ihrer Dorfgemeinschaftshäuser angepasst. Künftig soll die Nutzung der Häuser einheitlich geregelt sein.
Heike Peukert und ihr Nachbar Patrick Meijers staunten nicht schlecht, als sie dieser Tage Post aus dem Zevener Rathaus in Händen hielten. Die Weertzener sollen für den Hochwassereinsatz der Freiwilligen Feuerwehren zahlen - und das nicht wenig.
Der Ausschuss für Kindergarten-Angelegenheiten im Flecken Beverstedt tagt am Donnerstag, 25. April, im Sitzungssaal des Rathauses. Los geht es um 19 Uhr. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Bewegungsförderung für die Kindertagestätte Frieda Mallet in Beverstedt. Dann folgen Beratungen sowie Beschlüsse zur Verlängerung der Öffnungszeiten der Kita in Hollen, die Änderungen der Einrichtung in Bokel und die Verkürzung der Öffnungszeiten der Kita in Wollingst ab 1. August.
Mit Sorge hat der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Thümler in Gesprächen mit Vertretern der Wasser- und Bodenverbände im Landkreis Wesermarsch erfahren, dass diese außergewöhnlich hohe Energiekosten für den Betrieb von Pumpen aufbringen müssen - eine Folge der Hochwasserlage Ende 2023/Anfang 2024. Gebührenerhöhungen seien möglich, heißt es in einer Mitteilung von Thümler. Vor diesem Hintergrund fordert Thümler per Kleiner Anfrage im Landtag Aufklärung von der Landesregierung. Unter anderem erkundigt sich Thümler nach geplanten Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Wasser- und Bodenverbände in der Wesermarsch. Hochwasserbedingte Energiekosten seien nach einem Beschluss des Haushaltsausschusses erstattungsfähig. „Daran muss sich die Landesregierung auch halten“, so Thümler. (pm/yvo)
Einige Eltern, deren Kinder im Alter von unter drei Jahren eine Kindertagesstätte in Butjadingen besuchen, können im neuen Kindergartenjahr 2024/25 von einer Änderung der Gebührenordnung profitieren. Darum geht es im Detail.
„Erhebliche Gebührensteigerungen“ für die Müllentsorgung im Landkreis Wesermarsch wurden in der jüngsten Sitzung des Abfallwirtschaftsausschusses des Kreistages angekündigt. Hierfür wurden folgende Gründe genannt.
Sie moderieren Talkshows, sagen die Nachrichten an, treten im „Tatort“ auf – und manche verdienen sich damit eine goldene Nase. Populäre Fernsehstars haben einen hohen Marktwert und streichen hohe Gagen ein. Daran scheiden sich die Geister.
Hat bei der Kreisbehörde in Osnabrück eine Mitarbeiterin der Ausländerbehörde Gebühren für Einbürgerungen in die eigene Tasche gesteckt? Es deutet vieles darauf hin - die Ermittlungen laufen aber noch.
Seit 2020 können die Kommunen die Gebühren für das Anwohnerparken selbst bestimmen. In der Stadt Bremen nutzt jetzt der Senat die Gelegenheit, um die Preise für das Anwohnerparken mehr als zu verdoppeln. Und was macht Bremerhaven?
Die Abteilung „Gebühren“ der Entsorgungsbetriebe Bremerhaven (EBB) bleibt am Montag, 13. November, und am Dienstag, 14. November, aus organisatorischen Gründen geschlossen. Anfragen, die per Mail an die Adresse info@ebb-bremerhaven.de eintreffen, werden wieder ab Mittwoch, 15. November, bearbeitet. (pm/mcw)
Diese Version von Einkauf ist von Online-Handel und Shopping-Zentrum so weit weg wie Bremerhaven von Hongkong. Aber der gute alte Flohmarkt ist immer noch angesagt: Eine Stunde vor dem Einlass bildet sich eine lange Schlange vor der Stadthalle.
Für Flugreisen mussten Verbraucher in diesem Sommer besonders tief in die Tasche greifen. Daran wird sich so schnell nichts ändern, denn die Ursachen bestehen fort.
Eine Gebührensatzung für Feuerwehr-Einsätze? Bei der Gemeinde Wurster Nordseeküste ist das üblich. Wer denkt, dass die Kommune ihre Bürger bei jedem Brand- oder Hilfseinsatz zur Kasse bittet, liegt dennoch falsch.
Die Gemeinde Rhade möchte mit einer geänderten Gebührensatzung für mehr Gerechtigkeit auf dem Friedhof sorgen. Ratsherr Thomas Brunckhorst erläutert bei der jüngsten Ratssitzung Hintergründe: Bei Urnenbegräbnissen mit einer Grabplatte auf Höhe der Grasnarbe, gepflegt von der Gemeinde, zahlen Bürger bisher einmalig 200 Euro für 30 Jahre.
Sollen jetzt die Bürger mit einer Gebühr bei der Notaufnahme die Zeche dafür zahlen, dass die Landespolitik das Überlastungsproblem nicht in den Griff bekommt? Die SPD ist jedenfalls ziemlich sauer auf Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke).
Zum 1. Januar sind die Gebühren für Abwasser in der Samtgemeinde Selsingen für den Zeitraum von 2023 bis 2025 stark gestiegen. Doch nun senkt die Kommune sie sie für die dezentrale Entsorgung rückwirkend wieder.
Der Entwässerungsverband Butjadingen hält eine Gebührenerhöhung für erforderlich: Mehreinnahmen von mindestens zwei Euro pro Hektar seien nötig, um das Gewässersystem in jetziger Form aufrechtzuerhalten, so Vorsteher Dieter Hülstede. Hier die Gründe.
Abseits vom Trubel an der Nordsee und eine harmonische Gemeinschaft: Eigentlich sind die Dauercamper des Campingplatzes in Midlum sehr zufrieden. Doch jetzt hat ein Brief der Gemeinde Wurster Nordseeküste für Unmut bei den Urlaubern gesorgt.
Die Straßenreinigung in Sittensen wird teurer. Die Gebühren steigen im nächsten Jahr von 0,66 Euro auf 1,23 Euro pro laufenden Straßenfrontmeter. Das entspricht einer Erhöhung von 0,57 Euro. Die neuen Gebühren treten zum 1. Januar 2023 in Kraft. Die Gemeinde Sittensen hatte die Anhebung empfohlen, der Samtgemeinderat hat sie jetzt abgesegnet.
Die Samtgemeinde Selsingen hat‘s vor, die Samtgemeinde Tarmstedt ebenso. Jetzt will auch die Samtgemeinde Sittensen die Abwassergebühren erhöhen. Ab nächstem Jahr müssen die Bürger in der Börde tiefer in die Tasche greifen.
Die Banken haben die umstrittene Praxis auf Druck des Bundeskartellamtes längst aufgegeben. Doch erledigt ist der Streit um Gebühren für Kartenzahlungen noch nicht.
Für das laufende Jahr müssen sich die Kunden des Wasser- und Abwasserverbandes (WAV) Wesermünde-Nord nicht auf neue Gebühren einstellen. Doch Veränderungen nahen. Gerade werden die Kosten für Wasser und Abwasser neu kalkuliert.
Die Gemeinde Ostereistedt erhebt künftig einmalig 1000 Euro für eine pflegefreie Grabstätte. Das hat der Gemeinderat jetzt einstimmig befürwortet. Dabei orientieren sich die Kommunalpolitiker an den Gebührensätzen der Nachbargemeinden Rhade, Seedorf und Selsingen. Der Grabstein muss von Angehörigen bezahlt werden. Der Samtgemeinderat muss noch zustimmen.
Weihnachten kommt sicher. Das ändert auch die Corona-Pandemie nicht. Allerdings dürften auch in diesem Jahr wieder viele Pakete unterwegs sein. So kommt die Weihnachtspost rechtzeitig an.
Die Suche nach dem „genetischen Zwilling“ ist eine Frage von Leben und Tod. Es geht um schwere Erkrankungen, bei denen die Stammzellenspende eines anderen Menschen das Leben des Betroffenen retten kann. Die Suche gestaltet sich schwierig. Und es entstehen Kosten. Aber der Senat sieht sich nicht in der Lage, auf Gebühren zu verzichten.
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