Nach dem iranischen Großangriff auf Israel erwartet der Präsident des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Michael Fürst, vorerst keine weitere Eskalation. Er gehe davon aus, dass es „erst mal eine Pause“ geben werde, sagte Fürst am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Glücklicherweise sei „überhaupt nicht das gelungen, was der Iran sich möglicherweise vorgestellt hat“: Es sei nicht gelungen, den Staat Israel zu zerstören. Die Unterstützung der USA, Großbritanniens und Jordaniens sei ein wichtiges Zeichen: „Man kann von einer wirklichen Allianz gegen den Iran sprechen.“