Vor dem NZ-Redaktionstreffen mit den Bürgermeisterkandidaten für die Gemeinde Wurster Nordseeküste haben wir Sie gebeten, uns Fragen zu schicken. Einige Fragen haben die Bewerber schriftlich beantwortet. Hier die Antworten von Patricia Gerhardt (SPD)
Ob Hassattacken, Bürgernähe, Schottergärten: Beim Redaktionsgespräch weichen die Bürgermeisterkandidaten Patricia Gerhardt (SPD), Frank Chrzanowski und Jörg-Andreas Sagemühl (CDU) keiner Frage aus. Auch nicht der nach den Wahlkampfkosten.
Was muss ein Bürgermeister-Kandidat der Gemeinde Wurster Nordseeküste wissen? Patricia Gerhardt (SPD), Jörg-Andreas Sagemühl (CDU) und Frank Chrzanowski (parteilos) haben sich unseren Quizfragen gestellt. Perfekt war keiner.
Sie haben alle Kinder und leben seit vielen Jahren auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Wurster Nordseeküste. Daneben bringen die vier Kandidaten um das Bürgermeisteramt aber auch eine Reihe Unterschiede mit, mit denen sie am 9. Juni punkten wollen.
Ein echter Kampf ist dieser Wahlkampf nicht. Aber den wollen die Bürgermeister-Kandidaten der Gemeinde Wurster Nordseeküste auch gar nicht inszenieren. Am Ende wird wohl Sympathie zu Bewerberin oder Bewerbern über Sieg und Niederlage entscheiden.
Bierdeckel-Fragen sind spätestens seit „Inas Nacht“ ausgesprochen beliebt. Auch bei der SPD. Anders als die aus Köhlen stammende Entertainerin ließ Bürgermeisterkandidatin Patricia Gerhardt aus Midlum dabei keine einzige unter den Tisch fallen.
„Auf ein Wort“ heißt eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit der SPD-Bürgermeisterkandidatin Patricia Gerhardt und der niedersächsischen Innenministerin Daniela Behrens am Donnerstag, 2. Mai, 16 Uhr im Milmer Treff, Specken 1. Der Eintritt ist kostenlos, vor Ort gibt es Kaffee und Kuchen. Anmeldung: jaehrling49@gmail.com oder unter 04741/8252. (pm)
Konrad Adenauer soll einmal gesagt haben: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“ Ein Satz, der auch zu Frank Chrzanowski passt. Denn eigentlich wollte er kein viertes Mal um das Bürgermeisteramt in seiner Heimatgemeinde kandidieren.
Am 31. Dezember verabschiedet sich Bürgermeister Marcus Itjen aus Wurster Nordseeküste. Eine, die seine Nachfolgerin werden möchte, ist Patricia Gerhardt von der SPD. Hat sie das Zeug, endgültig zur kommunalpolitischen Senkrechtstarterin zu werden?
Sie kann Trecker fahren, leitet ein Team im Jobcenter Cuxhaven und ist Mutter von fünf Kindern: Patricia Gerhardt. Politisch aktiv ist die SPD-Frau seit gerade einmal zwei Jahren. Jetzt will sie Bürgermeisterin in Wurster Nordseeküste werden.
Zur Müllsammel- und Straßenschilderreinigungsaktion am Sonnabend, 18. März, von 10 bis 12 Uhr sind alle Midlumer eingeladen. „Ob Klein oder Groß - alle sind willkommen“, sagt Ortsbürgermeisterin Patricia Gerhardt. Die Teilnehmer räumen jeweils in ihren Straßen auf. Ab 12 Uhr gibt es auf dem „Roten Platz“ einen Imbiss für alle. (pm/mcw)
Die Initiative „Midlum wird schön“ ist am Dienstag, 14. März, Thema im Midlumer Ortsrat, der sich um 19 Uhr im Sitzungszimmer von Bürgermeisterin Patricia Gerhardt, Specken 4, trifft. Ferner geht es um Neubau einer zweigruppigen Kinderkrippe, Neubau von vier Feuerwehrhäusern sowie den Haushaltsplan der Gemeinde Wurster Nordseeküste für 2023/24. (pm/lit)
Ortsbürgermeisterin Patricia Gerhardt lädt zur Besichtigung des neuen Gemeindebüros mit dem neuen Sitzungszimmer ein. Und zwar am Sonntag, 30. Oktober, in der Zeit von 15 bis 18 Uhr im Specken 4 (beim Feuerwehrhaus) in Midlum. Die SPD-Politikerin freut sich auf viele nette Gespräche bei Kaffee, Sekt und Knabberkram. (pm)
Der Midlumer Ortsrat trifft sich am Dienstag, 20. September, um 19 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung im Heimathaus Midlum, Am Markt 7. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Nachbesprechung des Midlumer Marktes sowie der Umzug der Ortsbürgermeisterin Patricia Gerhardt in ein neues Büro. (pm/skw)
Er ist eines der ältesten Volksfeste im Cuxland: der Midlumer Markt. Wenn am Sonnabend, 3. September, der traditionelle Schlachtruf „Milm boben“ ertönt, wird rund um die 165 Jahre alte Midlumer Mühle gefeiert. Ein bisschen anders als früher.
Manchmal fangen Dinge ganz klein an und entwickeln sich binnen kürzester Zeit zu einer echten Institution. So geschehen in Midlum, wo ein Ehepaar Ende 2020 einen kleinen Dorfladen eröffnet hat. Nachdem sich das Geschäft zu einem Dreh- und Angelpunkt für die Dorfbewohner entwickelt hat, will die Gemeinde den Laden ausbauen. Etwa 428.000 Euro will die Kommune – inklusive Fördermittel – in das gemeindeeigene Gebäude investieren.
Knapper hätte es nicht sein können: Mit drei von fünf möglichen Ja-Stimmen ist Patricia Gerhardt (SPD) Ortsbürgermeisterin von Midlum geworden. Dass es im Vorfeld geknirscht hatte bei der Nominierung der Nachfolgerin für den langjährigen Ortsbürgermeisters Harald Schewe (WLBF), konnten die zahlreichen Zuschauer aber während der konstituierenden Sitzung des neuen Midlumer Ortsrates in dieser Woche deutlich spüren. Christdemokrat Jörg-Andreas Sagemühl gestand offen, dass er das Amt ebenfalls gern übernommen hätte.
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